Parker und die Schweiz
Nischenprodukte für Wiederholungs-Täter

Mittlerweile ist es amtlich, Parker-beglaubigt: Schweizer Weine sind Weltklasse. Und doch werden sie im Ausland kaum wahrgenommen. Wir haben die Probe aufs Exempel im Fünfsterne-Superior-Haus Interalpen Tyrol gemacht.
Publiziert: 17.01.2017 um 15:58 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 05:20 Uhr
Interalpen-Sommelier Andreas Pfingstl: «Viele Gäste, die Schweizer Weine  bestellen, wussten gar nicht, dass es in der Schweiz Wein gibt. Doch sie werden oft zu Wiederholungstätern.»
Foto: Alain Kunz
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Alain KunzWein-Kolumnist

Ende Jahr hat Stephan Reinhardt, Ex-Redaktionsleiter des in der Schweiz herausgegebenen europäischen Weinmagazins «Vinum», seinen zweiten Schweiz-Report herausgegeben. Reinhardt verkostet für den Wine Advocate von Kritikerguru Robert Parker. Unter anderem ist er verantwortlich für die Wein-Schweiz.

Parker-Degustator Stephan Reinhardt.
Foto: ZVG


Er war schon bei seinem ersten Report voll des Lobes und geizte nicht mit hohen Punktzahlen. Da wurden die Pinot Noirs von hiesigen Spezialisten für ihn ausgewählt. Diesmal war er selber aktiv, degustierte in diesem Jahr 200 Weine bei seinen Schweiz-Besuchen. Und bewertete 90 (!) mit 90 Punkten und mehr!

Klar: Die Auswahl ist subjektiv und total willkürlich. Aber sie zeigt: Wir produzieren hier Weine auf höchstem Level! Und das flächendeckend in allen sechs Weinregionen. Am meisten 90-Punkte-Bewertungen erhielt (erwartungsgemäss) das Wallis mit 33, vor der Deutschschweiz mit 28 (wegen der Bündner Herrschaft ist die Zahl so hoch) und dem Tessin mit 13.

Das sind die höchstbewerteten Winzer:

  • Marie-Thérèse Chappaz ist die Parker-Überfliegerin. Ihr Süsswein Grain par Grain Petite Arvine 2014 (Foto) wurde mit 96-97, der trockene Grain Ermitage Président Troillet 2015 mit 95-96, die süsse Grain Noble Marsanne Blanche 2014 mit 94-95 Punkten und der Grain Noble Petite Arvine 2014 mit 93-94 Punkten bedacht.
  • Offenbar war Herr Reinhardt an einer Cayas-Vertikale, denn der Vorzeige-Syrah von Jean-René Germanier kommt gleich 9-mal (!) vor. Die Höchstnoten kriegen die Jahrgänge 1999, 2005 und 2013 mit 94 Punkten. Man sieht also: Die totale Beliebigkeit ist der Rote Faden dieser Benotungen...
  • In der Herrschaft wurden drei Weine mit 93 Punkten bedacht: Der 2013 Pinot Noir Unique von Donatsch, der 2014er Malanser Pinot Noir von Studach sowie der 2013er Pinot Noir Rüeget von Tom Litwan, knapp gefolgt vom Pinot Noir Monolith von Obrecht mit 92+ Punkten, bei dem Reinhardt Weingut und Wein verwechselte. Kann ja mal passieren...
Keltert einen von drei 93-Punkte-Weinen aus der Herrschaft: Martin Donatsch aus Malans.
Foto: Alain Kunz
  • Im Tessin gabs 94 Punkte für den Merlot Sass 2013 von Christian Zündel. Dann drei Mal 93 Punkte: Für den Il Canto della Terra 2013 von Monti, Zündels 2013er Orizzonte und dessen 2014er Doddo.
  • Im Waadtland war die Topbewertung 92 Punkte und zwar für den Arvine Vieille Vigne sur Falaise 2014 von Steve Bettschen sowie den 2015er Le Chapitre Grand Cru La Côte von Henri Cruchon.
Kult in Neuenburg: Jacques Tatasciore.
Foto: ZVG
  • Das Dreiseenland wird dominiert von den Neuenburger Pinot Noirs. Die höchsten drei Bewertungen gehen alle an Jacques Tatasciore, an welchem Reinhardt einen Narren gefressen hat. 94 Punkte für den 2012er Les Rochettes, 93+ Punkte für den Les Rissieux 2012 und 92 Punkte für den 2014 Vieilles Vignes.
  • Und der klassenbeste Genfer ist der Fié Blanc 2015 von Jean-Pierre Pellegrin mit 90 Punkten.

Und was bedeutet das nun für das Ausland? Werden die Weinkarten grosser Restaurants und Hotels in Zukunft vor Schweizer Weinen nur so strotzen? Natürlich nicht. Ausser Gantenbein (91+-Parker-Punkte für seinen 2014er Pinot Noir) macht sich niemand die Mühe eines gewichtigen Exportanteils. Konkret: Keine zwei Prozent unserer Produktion geht ins Ausland. Das ist der Hauptgrund. Die Winzer brauchen den Aufwand des Auf-die-Beine-Stellens einer Exportorganisation nicht zu betreiben. Dass die Weine indes qualitativ schlecht seien, ist spätestens heute widerlegt. Für Insider war es schon seit Jahren klar. Und zu teuer sind die Weine auch nicht. Die besten Schweizer Pinot Noirs gewinnen jeden Preis-/Leistungsvergleich mit dem Burgund locker.

«Schweizer Wein auf die Karte zu nehmen, ist eine Nischengeschichte», sagt Sommelier Andreas Pfingstl vom renommierten Fünfsterne-Superior-Haus Interalpen Tyrol in Telfs bei Seefeld. «Wir haben ein paar wenige Positionen. Dazu kam es, weil mit dem Weinshop Wagner aus Gmunden einer unserer Hauptlieferanten Schweizer Weine im Angebot hat. So habe ich den Zugang gefunden.» Die Produzenten sind namhaft: Pelizzatti aus Graubünden, Ruch aus Schaffhausen, Stucky und Zündel aus dem Tessin, Litwan au dem Aargau sowie die Domaine Cumulus aus dem Wallis. Die übrigens gar nichts mit der Migros zu tun. Der Name wird von Wagner ganz einfach mit Schweizer Konsequenz falsch geschrieben: Cumulus statt Cornulus...

Die Weine von Christian Zündel sind von Parker hoch bewertet und finden sich auf der Karte des Fünfsterne-Hotels Interalpen Tyrol in Telfs.
Foto: ZVG

Auf der Karte des Interalpen sind aktuell folgende Schweizer vertreten: Weiss: Die Chardonnays von Pelizzatti und von Zündel, also der Dosso. Der Chasselas Noblesse du Terroir Lentine sowie der Petite Arvine Octaglaive der Domaine Cornulus.  Rot: Der Hallauer Pinot Noir von Markus Ruch und der Merlot Terraferma von Christian Zündel. That’s it. Man ist aber eher geneigt zu sagen:  Immerhin!

Und wie machen sich die Exoten vom Nachbarn bei den Interalpen-Gästen? «Dann und wann wird darauf zugegriffen» sagt Pfingstl. «Vor allem von Leuten, die gar nicht wussten, dass es in der Schweiz Wein gibt. Oder von Schweizern. Was auffällig ist: Viele werden zu Wiederholungstätern, weil die Qualität der Gewächse sie überzeugt.»

Dass sich ein paar wenige Schweizer auf eine Karte, die zu siebzig Prozent aus einheimischen Weinen besteht, verirrt habe, habe übrigens gar nichts mit der Besitzerfamilie zu tun, versichert Pfingstl. Das Hotel gehört nämlich den Liebherrs, deren Firmen-Hauptsitz bekanntlich in Bulle ist. «Die Familie hat nie gefordert, dass Schweizer Weine auf die Karte müssten», so Pfingstl. Die Hauptverbindung zwischen den Liebherrs und dem Wein seien deren Schränke, denkt der Sommelier. «Die sind Top-Qualität. Die Liebherrs trinken gerne ein Glas. Aber ich kann nicht sagen, dass jemand von ihnen in Wein ausgebildet wurde.»

Im Gegensatz zu vielen Schweizer Gästen des Fünfsternehauses: «Die sind klar die besten Kenner», sagt Pfingstl. «Sie sind die Interessiertesten und die Offensten in Bezug auf Jahrgänge und Empfehlungen.

PARKER IN ZÜRICH

Kommt Robert Parker (sitzend) persönlich nach Zürich? On verra...
Foto: ZVG

Das Team von Robert Parker kommt nach den erfolgreichen Auftritten in Singapur, Hongkong, London, San Francisco und New York erstmals zu einem Fine Wine Event in die Zwinglistadt. Notieren Sie sich jetzt schon den 4. Und 5. Februar dick in Ihrer Agenda. Zu degustieren gibts über 450 top (mindestens 90 Punkte) bewertete Parker-Weine. Mehr als 100 Winzer aus der ganzen Welt präsentieren ihre Gewächse. Aus der Schweiz sind die Top Ten der Kellereien präsent – wer auch immer dieses Ranking gemacht hat.

Die Weine für «A Matter of Taste» in Chicago werden vorbereitet.
Foto: ZVG

Die beiden Tage über gibt es eine Masterclass nach der anderen, deren Preise bei 35 Franken starten. Zweimal geht es um die Schweiz. Master of Wine Jan Schwarzenbach und Stephan Reinhardt leiten diese. Zudem sind noch einzelne Plätze à CHF 179.-- erhältlich für das BYO-Dinner am 4. Februar um 18 Uhr. Jeder Gast bringt da seinen Lieblingswein selber mit. Die freie Degustation startet an beiden Tagen um 12 und dauert bis 18 Uhr. Preis pro Tag: 99 Franken. Anmeldungen unter: zurich.a-matter-of-taste.com

TIPPS AUS ÖSTERREICH: KNOLL UND CO.

Interalpen-Tyrol-Sommelier Andreas Pfingstl ist in Sachen österreichische Weine absoluter Fachmann. Hier drei Tipps des Spezialisten. Es wären eigentlich vier, denn er führte uns einen Sauvignon Blanc namens Sauvage aus der Südsteiermark von der Kellerei Oberguss eines gewissen Christian Krampl vor. Ein Wein, der leider nicht mehr produziert wird, was äusserst bedauerlich ist, hatte  er doch 18-Punkte-Niveau.

- Hier also die drei Tipps. Der St. Laurent St. Margarethen 2011 von Rosi Schuster aus dem Burgenland ist in der Nase ausladend-ätherisch, hat wunderschöne Kirschen-Fruchtaromen, im Gaumen ist er enorm elegant, geht in Richtung Pinot, ein Hauch Vanille bezirzt den Gaumen, die Tannine sind herrlich wild, jeder Schluck macht Lust auf den nächsten, bis ins enorm frische, recht lange Finale. Für erstaunliche 18 Franken gibts den Jahrgang 2012 dieses herrlichen Weins bei www.cultivino.ch.

- Der zweite Tipp ist ein Wein von Kultwinzer Emmerich Knoll aus der Wachau. Kult ist Knoll wegen seinen herrlich-kitschigen Etiketten. Aber ohne tollen Inhalt hätte der Ruf niemals so gut werden können. Der Loibner Gelbe Muskateller Federspiel 2013 besticht durch eine extreme Zitrusaromatik, nasses Gras und durch seine betörende Frische. Er hinterlässt mineralische Spuren, ist knackig, säurebetont, Mango, Grapefruits und Ananas finden sich, er ist feingliedrig mit einem recht langen Pfefferminz-Zältli-Finish. Dafür gibts 24 Punkte. Und auch hier ist der Preis ein Positivfaktor: Kostet bei www.gerstl.ch 24 Franken (Jahrgänge 2014 und 2015).

- Letzter Tipp ist wieder ein Roter, der Opus Eximium Cuvée No 25 2012 von Gesellmann aus dem Burgenland. Die rein österreichische Assemblage aus Blaufränkisch, St. Laurent und Zweigelt weist eine schöne, vom Holz geprägte Nase auf, mit Vanille-und Kaffeearomen, aber auch Trüffel und dunkle Früchte, im Gaumen ist der Wein ein Powerpaket, das aber elegant bleibt, die Tannine sind feinkörnig, die Frische minzig, das Finale gut. Und das Wichtigste: Der Wein ist sehr, sehr süffig. Macht 17,5 Punkte. Gegen 36 Franken einzutauschen bei www.vinothek-brancaia.ch (Jahrgang 2013).

INTERALPEN-HOTEL TYROL: GRÖSSTES SPA EUROPAS!

Ein richtiges Saunadorf! Das Interalpen verfügt mit 5300 m2 über das grösste Spa Europas.
Foto: ZVG

Das Interalpen-Hotel Tyrol in Telfs, 12 Kilometer von Seefeld entfernt, ist kein Hotel wie jedes anderes. Das beginnt schon damit, dass es einen eigenen, ausführlichen Wikipedia-Eintrag hat.... Es ist das erste Fünf-Sterne-Superior-Haus Tirols und war von seiner Eröffnung 1985 bis Anfang der 2000er-Jahre mit seinen 600 Betten das grösste Hotel der Alpen. In Auftrag gab es Hans Liebherr im Jahr 1981. Die Zufahrtsstrasse zum einsamen Hochplateau auf 1300 Meter über Meer wurde gleich nach ihm benannt: Dr.-Hans-Liebherr-Alpenstrasse. Die neue, 2002 eröffnete Wellness-Anlage – mit geheiztem Aussenpool – ist mit 5300 Quadratmetern die grösste in Europa. Das seit vier Jahren von Karl Brüggemann geleitete Haus gehört als eines von sieben in Österreich zu den Leading Hotels oft the World.

Wirklich eine Tiefgarage? Der Empfang der autofahrenden Gäste ist königlich!
Foto: ZVG

Was ist speziell an diesem Hotel? Nun, am stärksten in Erinnerung bleibt die Zufahrt mit dem Auto. Was, werden Sie denken? In der Tiefgarage, die als solche kaum erkennbar ist, wartet ein Portal mit Check-in, das man eher im Parterre denn im Untergeschoss erwartet hätte. Luxus pur schon in der Garage!

Das Fünfsterne-Superior-Haus in Telfs gehört der Liebherr-Familie mit Hauptsitz in Bulle FR.
Foto: Alain Kunz

Das Essen im mit 15 GaultMillau-Punkten dekorierten Gourmetrestaurant ist exquisit, das Frühstück lässt keine Wünsche offen. Das monumentale Haus vermittelt trotz seiner gewaltigen Spannweite von über hundert Metern Gemütlichkeit, ist es doch im Tiroler Landhaus-Stil gehalten. Die Einrichtung aber ist High-Tech! Zimmer gibts ab 222 Euro pro Person inklusive Sechs-Gang-Menü. www.interalpen.com

WEINE DER WOCHE: HEDINGER UND RÄBLUS

Diesmal küren wir zwei Weine der Woche. Zwei unprätentiöse Gewächse aus der Schweiz, die so typisch sind für das heimische Schaffen. Mittlerweile sind auch kleine, unbekannte Winzer in der Lage überragende Weine zu keltern. Dank Klima, Knowhow und Ambition. Macht Spass!

Zum einen ist da der Hedinger Tradition 2015 vom Weingut Hedinger in Wilchingen (Foto). Ein Wein von erstaunlich dunkler Farbe, in der Nase kräftige chriesige Aromen, generell viel Frucht, Kaffee und Würze, im Gaumen Power, Fülle, etwas CO2, reife Tannine, Druck, Frische, Eleganz, schöne Länge. Und: Er ist süffig! 17 Punkte. 22 Franken. Bei www.hedinger.ch.

Zum anderen der Schaumwein Blanc de Noir Brut von Räblus Weinbau in Biel-Vingelz. Der einzige Schaumwein, der am Grand Prix du Vin Suisse in die Mauler-Phalanx einbrechen konnte. Weil er schöne Hefe- und Toastnoten aufweist, es wunderbar schäumt, die Struktur mit Fruchtsüsse von Erdbeeren und Säure stimmt und das Finish frisch und recht lang ist. 17 Punkte. 24 Franken. Bei www.raeblus-weine.ch

WO GIBTS WAS ZU DEGUSTIEREN

  • 16. Januar. Ab 16 Uhr. Die Douro Boys in der Schweiz. Portugals berühmtes Winzerquintett stellt eine Auswahl seiner hochkarätigen Weine aus dem Douro-Tal vor. 16 bis 18.30 Uhr Degustation. Letzter Einlass um 18 Uhr. Eintritt: CHF 25.--. 16 Uhr Seminar mit Stefan Keller zum Thema «Weiss-Rot-Süss». Eintritt: CHF 25.--. 19.30 Uhr Wine and Dine mit den Boys. Preis: CHF 120.--. Anmeldungen für Seminar und Dinner unter info@stefan.keller.name. Hotel Waldhaus, Sils-Maria. www.stefan.keller.name
  • 18. Januar. 17 bis 20 Uhr. AfterWorkTasting: Blind Tasting Reloaded. Finden Sie heraus, was im Glas ist. Eine Herausforderung für Nase und Gaumen. Können Sie alle Weine richtig zuordnen, wartet eine kleine Überraschung. Gratis. Baur au Lac Vins, Filiale Hauptbahnhof, Shopville Zürich. www.bauraulacvins.ch
  • 18. und 19. Januar. 17 bis 20.30 Uhr. Entdecken Sie den Neuenburger Non Filtré. Am 18. im Péristyle des Rathauses von Neuenburg. Am 19. in der Maison du Peuple (Serre 68) in La Chaux-de-Fonds. Eintritt: CHF 10.--. www.neuchatelnonfiltre.ch
  • 19. Januar. 19 Uhr. Grosse Vertikale mit Kopp Von der Crone Visini. Es ist eine der besten Tessiner Kellereien, jene von Anna Barbara von der Crone und Paolo Visini (Foto) in Barbengo. Nun kommen Sie nach Zürich und präsentieren diverse Jahrgänge Ihrer Topweine Balin und Gota ab 2008. Dazu gibt es ein reichhaltiges Tessiner Buffet. Preis: CHF 99.--. Anmeldung bis 16. Januar an: hoengg@zweifelvinarium.ch. Zweifel Vinarium Höngg, Regensdorferstrasse 20, Zürich. www.zweifelvinarium.ch
Anna Barbara von der Crone und Paolo Visini kommen mit zwei Vertikalen nach Zürich.
Foto: ZVG
  • 23. und 24. Januar. 17.30 bis 20 Uhr. Grosse Neuheitendegustation von Baur au Lac Vins. Das neue Sortiment wird ebenso vorgestellt wie das Weingut des Jahres, Figuero aus dem Ribera del Duero in Spanien. Gratis. Anmeldung unter www.bauraulacvins.ch
  • 26. Januar. 16 bis 19 Uhr. Weinpassion für Italien und Wein des Jahres. Entdecken Sie das spannende Italien-Sortiment von Gerstl mit Topwinzern wie Bibi Graetz, Michele Satta, Montepeloso, Degani, Monteverro, Luigi Pira, Doro Princic, Luciano Sandrone, St. Pauls, Terre Nere. Gratis. Anmeldung an: events@gerstl.ch. Caduff’s Wineloft, Kanzleistrasse 126, Zürich. www.gerstl.ch
  • 30. Januar. 14 bis 21 Uhr. Die Weinwelt zu Gast bei Zweifel. Die Neuheiten-Degu mit Tropfen aus General- und Direktimport. Mehr als 40 Produzenten aus der ganzen Welt sind persönlich anwesend. Und natürlich auch Urs Zweifel, der für die hauseigenen Weine verantwortlich ist und Gäste durch die Kellerei führt. Auf das gesamte Ausstellungssortiment gibts 20% Rabatt! Gratis. Zweifel Vinarium Höngg, Zürich. www.zweifelvinarium.ch
  • 2. Februar. 16 bis 20 Uhr. Weinpassion für Italien und Wein des Jahres. Entdecken Sie das spannende Italien-Sortiment von Gerstl mit Topwinzern wie Bibi Graetz, Michele Satta, Montepeloso, Degani, Monteverro, Luigi Pira, Doro Princic, Luciano Sandrone, St. Pauls, Terre Nere. Eintritt: CHF 20.— (wird bei einem Kauf ab CHF 100.— angerechnet). Anmeldung an: info@weinunddesign.ch. Wein & Design, Rheinsprung 1, Basel. www.gerstl.ch
  • 6. und 7. Februar. 17 bis 19 Uhr. Grands Crus Classés de Saint-Emilion. Das weltberühmte Winzerdorf ist ein eigentlicher Mikrokosmos an Lagen und Weinstilen, nachhaltig beeinflusst und repräsentiert durch die 60 Grands Crus Classés. 37 von ihnen geben sich in der Schweiz ein Stelldichein. Mit Voranmeldung unter info@vinum.ch gratis. Tageskasse CHF 10.--. Am 6. Februar im Kongresshaus Zürich. Am 7. Februar im Hotel Le Richemond in Genf. www.vinum.ch
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