Für Sie degustiert: Dreimal Toskana
Brunellogate locker überstanden

Sie mögen als grosse toskanische Weine durchgegangen sein. Doch lange Zeit wirkten Brunelli di Montalcino ältlich und überreif. Doch das hat sich geändert. Die meisten sind nun knackig-frisch!
Publiziert: 15.09.2016 um 14:06 Uhr
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Aktualisiert: 21.09.2021 um 19:31 Uhr
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Das Val d'Orcia im Süden der Provinz Siena – alles unter der kitschigen toskanischen Sonne.
Foto: ZVG
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Alain KunzWein-Kolumnist

Das Rot schon ein bisschen braun. In der Nase Tertiäraromen wie Stall, Pilz und Leder. Und im Gaumen ein Anflug oxidativer Töne. So wirkte ein Brunello di Montalcino lange Zeit. Fachleute und Kenner stürzten sich wie wild auf das Produkt. Aromen, die Grösse versinnbildlichten. Aromen, die anders waren. Aromen, die nur von Fachleuten und Kennern richtig verstanden wurden.

Tempi passati. Die heutigen Brunelli kommen frisch daher. Trotz der vorgeschriebenen zwei Jahre Fass- und vier Monate Flaschenreifung. Beim Riserva gar sechs Monate - und er darf erst ein Jahr nach dem Brunello auf den Markt kommen. Heute, da stehen die Brunelli – und nicht mehr nur der Rosso di Montalcino - für das, was einen guten Sangiovese ausmacht: Frische, Würze, Fruchtigkeit, Eleganz – und ein Hauch Erdnoten. Wunderbar! «Die Qualität ist sehr viel besser als vor einigen Jahren», sagt auch Patrizio Cencioni, der Präsident des Präsidentenkonsortiums. «Eine Entwicklung, die vor 30, 40 Jahren eingeleitet wurde.» Damals sei es kein Problem gewesen, eine schlechte Flasche zu finden. Heute laut Cencioni schon.

Das Dörfchen Montalcino ist das Zentrum des Brunello-Weinbaus.
Foto: ZVG

Brunello ist übrigens der Name für die Sangiovese-Traube in der Region dort, Provinz Siena. 30 Kilometer südöstlich der Hauptstadt, 80 von Florenz. Das Dorf Montalcino – seit 2004 UNESCO-Weltkulturerbe - thront über dem Hügel. 567 Meter über Meer. Und 40 Kilometer von diesem entfernt. Viele Hügel. Mediterranes Klima. Wenig Regen. Viel Wind, der Nebel und Frost fernhält. Und mit dem Monte Amiata ein Schutzwall von 1740 Metern im Süden.

Ein 5000-Seelen-Dorf, das geschichtlich immer umkämpft war. Die Herren mögen gewechselt haben. Wein gabs aber schon immer dort. Seit den Etruskern, also lange vor Christi Geburt. Den Schritt in die Moderne macht Montalcino im 19. Jahrhundert, zu Zeiten des Risorgimento, also der italienischen Einheit. Damals gabs erste Versuche mit einem reinsortigen Wein und Ausbau in Fässern. Vorreiter ist die Familie Biondi-Santi. Die erstaunlichen Resultate gipfeln in ersten internationalen Prämierungen. 1966 kriegt der Brunello die DOC, 1980 die DOCG – als erste Region Italiens überhaupt! Seither zählt der Wein zu den renommiertesten Gewächsen auf diesem Planeten.

Brunellogate: Die Polizei informiert.
Foto: ZVG

2008 allerdings – der Schock! Viele Winzer werden der Panscherei beschuldigt. Brunellopoli. Brunellogate! Unter ihnen Frescobaldi, Antinori und Banfi, drei der ganz Grossen und Traditionsreichen. Sie sollen ihren Weinen andere Traubensorten als Sangiovese beigemischt haben haben. Die USA belegen den Brunello mit einem Einfuhrverbot. Am Ende sind 6,5 Millionen Leiter Brunello beschlagnahmt. Doch kaum jemand wird verurteilt, kaum eine Fälschung kann hieb- und stichfest nachgewiesen werden. Zu gross ist der ökonomische Druck. Die konfiszierten Weine werden als DOC- oder Tischwein ein Jahr nach ihrer Beschlagnahme auf den Markt gebracht, um den Schaden zu minimieren. Und das Konsortium schlägt alle Vorschläge einer Lockerung der DOCG in Richtung einer Zulassung von Beimischung anderer Traubensorten als Sangiovese in den Wind, mit 96 Prozent der Stimmen. Dies obwohl mit Angelo Gaja der berühmteste italienische Weinmacher sich für eine Öffnung ausgesprochen hatte. Die USA importieren sehr schnell wieder. Und das Konsortium wird für seine Haltung gelobt. Auch von uns. Denn in Zeiten immer stärkerer Internationalisierung tun klare Positionierungen Not.

Genug der Worte. Das Konsortium hat mit 14 Produzenten im Schlepptau Zürich besucht. Eine einzigartige Gelegenheit, sich ein klares Bild vom aktuellen Brunello zu machen. Es fällt sehr gut aus. Neun degustierte Weine landen in der Superklasse (17,5-18 Punkte). Darunter auch der separat verkostete Wein von San Zenone, den Aldi für sagenhafte 15.95 Franken anbietet (Foto). Er war der absolute Preis-/Leistungssieger. Die beiden absolut Besten kosten 100 respektive 120 Franken… Die Klassenbesten stellen wir im Detail vor. Dazu elf weitere, die es auf 16,5 oder 17 Punkte gebracht haben.


SUPERKLASSE

Brunello di Montalcino Pieve Santa Restituta Rennina 2010 (Gaja): Parfümierte, ausladende Nase, viel Frucht, im Gaumen Power, vorwärtstreibend, enorme Tannine, die aber schon recht weich sind, sehr frisch, mundfüllend, Super-Abgang! Score: 18,5/20 (CHF 99.50 für Jahrgang 2011. www.weibelweine.ch)

 

Brunello di Montalcino Riserva Ripe al Convento di Castelgiocondo 2009 (Foto): Dezente Nase, chriesig, floral, würzig-erdig, viel Power und Schmelz im Gaumen, rechte Tannine, noch enorm jugendlich, enorm Frisch und sensationell lang! Score: 18/20 (CHF 120.--. www.moevenpick-wein.com)

Brunello di Montalcino San Zenone 2009: Ausladende Nase, Johannisbeeren, Zedernholz, Parfüm, Würze, schlanke Struktur, Himbeeren im Gaumen, Frische, angenehmer Fluss, mittleres bis langes eukalyptisches Finish. Toll! Score: 17,5/20 (CHF 15.95. www.aldi.ch)

 

Brunello di Montalcino Tenute Silvio Nardi 2010 (Foto): Expressive Nase, Kräuter, rote Früchte, Rauchschwaden, Johannisbeeren, Eleganz im Gaumen, rund, filigran, geschmeidige Tannine, stoffig, recht langes rotbeeriges Finish. Score 17,5/20 (CHF 35.--. www.martel.ch)

Brunello di Montalcino Il Forteto del Drago 2004: Enorm ausladende kirschig-nussige, balsamische Nase, Kräuter, knackige Säure im Gaumen, etwas spitz, dennoch Fülle, trotz des Alters enorm frisch, Würze, mittlerer Abgang. Score: 17,5/20 (CHF 36.90. www.cantinacolicchio.ch)

Brunello di Montalcino Vigna “La Casa” 2010: Komplexe Nase, Chrisi, Parfüm, Holznoten, erdig, im Gaumen Power, Eleganz, Frische, schöne Länge. Score: 17,5/20

Brunello di Montalcino Castelgiocondo 2010: Parfümierte Nase, kirschig, Harz, Erde, Power, rechte Tannine, Frische, tolle Länge. Score: 17,5/20 (CHF 58.--. www.moevenpick-wein.com)

Brunello di Montalcino Collemattoni 2010: Recht fruchtige Nase, Würze, sehr frisch, knackige Säure, Power, massive Tannine, elegant und lang. Score: 17,5/20 (CHF 41.90. www.flaschenpost.ch)

Brunello di Montalcino Riserva Poggio Il Castellare 2007: Extrem parfümierte Nase, ausladend, nussig, erdig, im Gaumen Schmelz, Velours, rund, dann doch noch rechte Tannine, sehr frisch, gute Länge. Score: 17,5/20 (In der Schweiz nicht erhältlich)


TOPKLASSE

  • Brunello di Montalcino Caparzo 2010: Score 17/20
  • Brunello di Montalcino Riserva Caparzo 2009: Score 17/20
  • Brunello di Montalcino Collemattoni 2009: Score 17/20
  • Brunello di Montalcino Livio Sassetti-Pertimanali 2010: Score 17/20
  • Brunello di Montalcino Paradisone Colle degli Angeli 2010: Score 17/20
  • Rosso di Montalcino Il Poggiolo 2010: Score 16,5/20 (Bester Rosso die Montalcino, in der Schweiz leider nicht erhältlich)
  • Brunello di Montalcino Riserva Il Poggiolo 2008: Score 16,5/20
  • Brunello di Montalcino Tenute Silvio Nardi 2011: Score 16,5/20
  • Brunello di Montalcino Il Poggione 2010: Score 16,5/20
  • Rossi di Montalcino Paradisone Colle degli Angeli 2011: Score 16,5/20
  • Brunello di Montalcino Poggio Il Castellare 2010: Score 16,5/20


DIE BRUNELLO-WINZER KOMMEN NACH ZÜRICH!

Am 10. Oktober können die meisten der hier beschriebenen Weine in Zürich degustiert werden. Am Grand Tasting werden der neue Jahrgang 2011 sowie deas jetzt schon legendäre Riserva-Jahr 2010 vorgestellt. Um 17.30 Uhr stellt ihnen Vinum-Redaktor Christian in einem Seminar den neuen Jahrgang 2011 im Detail vor. Der Anlass beginnt um 17 und endet um 20 Uhr und steigt im Park Hyatt in Zürich. Das Beste? Das Grand Tasting ist gratis! Eine Anmeldung ist allerdings erforderlich unter www.vinum.ch.


WEIN DER WOCHE: ROMANTIC VON QUERCETO

Wir bleiben in der Mittel-Toskana, gehen aber nordwärts, ins Greve del Chianti. Dort steht das Castello di Querceto. Eine historische Kellerei, zurückgehend auf das Jahr 1897. Die Familie François ist Mitgründer des Chianti-Classico-Konsortiums 1924 und in vierter Generation Schlossherr. Man kennt die Crus Il Cignale, Il Sole, La Corte. Doch die Chianti-Tradition hindert Alessandro François nicht an spleenigen Experimenten. Wie sein neuester Wein beweist, der QR. Kurz für Querceto Romantic. Ein Wein aus den Traubensorten Petit Verdot, Merlot und Syrah aus drei 2003 bepflanzten Einzellagen. François bezeichnet dieses Gewächs als Quintessenz seines Winzerlebens. Es ist Alessandros ganz persönliche Liebesgeschichte, an deren Ursprung ein antiker Mythos steht, der das Tal von Lucolena als Schauplatz einer Lovestory beschreibt, als deren Frucht kein Geringerer als… Bacchus geboren wird. Das ist mal ein Anspruch! Und hält der Wein diesem stand?

Der QR verfügt über eine ausladende, ja wuchtige Nase mit reifen, fast eingekochten Früchten wie Zwetschgen. Dann erscheinen Dörr- und Röstaromen, auch etwas Pilz. Im Gaumen hat er eine enorme Power mit stützender Säurestruktur und markanten Tanninen als Rückgrat, die Fruchtsüsse ist prägend, ebenso die Würze. Gegen Ende ist er mundfüllend und das Finale recht lang. Score: 17,5/20. Er wird dem Anspruch also gerecht! (CHF 115.--. www.danieliweine.ch)



LE PUPILLE: BARRIQUES A.D.

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Elisabetta Geppetti und ihre Tochter Clara Gentili: Allmähliche Stabübergabe.
Foto: Alain Kunz

Und wenn wir schon in der Toskana sind: Toskana zum dritten. Diesmal viel näher am Mittelmeer. Wir sind in Grossetto in der Maremma, bei einem Weingut mit Legendenstatus: Le Pupille! Den Betrieb von Elisabetta Geppetti haben wir schon im Detail vorgestellt. Nun waren wir auch physisch dort. Und wir durften einer hoch spannenden Vertikale des Poggio Valente (auf Schloss Schauenstein bei Caminada!) beiwohnen. Weshalb wir drei Dinge nachliefern: Fotos von der Kellerei und von Caminada. Die aktuellen Jahrgänge. Und die Ergebnisse der Vertikalen. Here we go:


Die Poggio-Valente-Vertikale

 

  • 1997: Score 15/20: Madeirisiert, Ledernoten, oxidativ.
  • 2000: Score 17,5/20: Portnoten, mächtig, frisch.
  • 2001: Score 18/20: Veilchen, Mineralität, balsamisch.
  • 2002: Score 18/20: Kräuter, Fruchtsüsse, herbal.
  • 2004: Score 17/20: Chriesi, Terroirwein, tolle Länge.
  • 2006: Score 16,5/20: Tertiäraromen, kräftig, zältlig.
  • 2009: Score 18/20: Lakritze, Zedernholz, Power.
  • 2010: Score 16,5/20: Understatement, Bittermandeln, eckig.
  • 2011: Score 17/20: Rotbeerig, Harz, mundfüllend.
  • 2012: Score 18,5/20: Schöne, parfümierte Nase, leichte Zedernholzaromen, rote Früchte, auch Heidelbeeren, im Gaumen schlicht perfekter Körperbau, leichte Säure, enorme Frische, schlank, knackige Tannine, hoch elegant und Superlänge. Wow! (CHF 29.50)
  • 2013: Score 16/20: Herbal, etwas spitz, spritzig.





Die neuen Jahrgänge von Le Pupille

75-hl-Tonneau auf Le Pupille.
Foto: Alain Kunz

 

Eine Anmerkung zu Beginn: Machte mit Christian le Sommer einst ein Bordeaux-Consultant die Weine von Le Pupille mit einem ganz grossen Augenmerk auf die klassischen 225-Liter-Barriques, so hat sich dies radikal geändert, seit der neue Berater Luca D’Attoma heisst. Der Mann, der einst das Bolgheri-Spitzenweingut Le Macchiole beriet und heute neben Le Pupille auch Tua Rita und Poggio al Tesoro zu seinen Kunden zählt, stellte einiges um. «Er ist ein Super-Önologe», sagt Clara Gentili, die in den Betrieb bereits voll implizierte Tochter von Chefin Elisabetta. «Er hat uns vorgeschlagen, vornehmlich auf grosse Fässer statt auf die kleinen Barriques zu setzen. Wir waren begeistert von den Resultaten! Die Frucht explodiert nun richtiggehend. Zudem gehen wir da zurück zur Morellino-di-Scansano-Tradition. Beim Poggio Valente beispielsweise ist der Umbruch total!»

  • Poggio Argentato 2014 (60% Sauvignon Blanc): Score 16,5/20 (CHF 16.50)
  • Rosa Mati 2014 (Rosé, 80% Syrah): Score 15,5/20 (CHF 14.90)
  • Pelofino 2014 (50% Sangiovese, kein Holz): Score 16,5/20 (CHF 15.50--)
  • Morellino di Scansano 2014 (kein Holz): Score 16,5/20 (CHF 15.50)
  • Morellino di Scansano Riserva 2012 (grosse Fässer): Score 17/20: Leicht alkoholische Nase, Vanille, ausladend, feine Toastnoten, im Gaumen etwas spitz, dafür umso frischer, viel Frucht, mittleres Finale. (CHF 22.50)
  • Saffredi 2013: Score 17,5/20 (Foto): Weichselkirschen, komplex-kräftige Nase, im Gaumen enorm sauber, leichtes Parfüm, schöne Tannine, junge Früchte, sehr lang. Wunderbar! (CHF 59.90)
  • SolAlto 2007 (Botrytis-Süsswein): Score 16,5/20 (CHF 18.50 für 37,5 cl und Jahrgang 2008)

(Alle Weine gibts bei www.terravigna.ch)

WO GIBTS WAS ZU DEGUSTIEREN?

* 22. und 29. September, 17-21 Uhr. Bella Italia. 40 verschiedene Weine aus ganz Italien. Produzenten sind vor Ort. Dazu gibts italienische Köstlichkeiten. 22.9.: Paul Ullrich AG, Talacker 30, Zürich. 29.9.: Paul Ullrich AG, Schneidergasse 27, Basel. Eintritt: CHF 20.--. www.ullrich.ch.

* 16. und 17. September. Freitag 16 bis 21 Uhr, Samstag 14 bis 20 Uhr. Degustationsfest 30 Jahre Küferweg. Degustation von über 40 spanischen Weinen. Mit Verpflegungsmöglichkeit. Am Samstag spielt das Trio Swing Avenue. Weinladen Obfelden. www.kueferweg.ch.

* 19. September. 17 bis 20 Uhr. Die eleganten Weine des Oltrepo Pavese. Pinot Noir: Grosse Rote und noble Schaumweine. Es muss nicht immer Burgund sein. Pinots aus dem hügeligen Süden der Lombardei. 17.30 Uhr Seminar «Schaumweine nach der klassischen Gärmethode» mit Christian Eder. Eintritt Tageskasse: CHF 10.--. Zunfthaus zur Zimmerleuten, Zürich. www.vinum.ch.

* 21. September. 17 bis 20 Uhr. After Work Tasting: Weine zum Lunch. Auserlesene Tropfen, die mit wenig Alkohol erfrischen und beleben. Baur au Lac Vins Filiale Shopville, HB Zürich. Gratis. www.bauraulacvins.ch.

* 23. bis 25. September. Winzerfest Neuenburg. Der Beginn der Weinlese wird in der Innenstadt von Neuenburg gefeiert. Mit Musik, Blumenkorso, Pyro-Spektakel – und viiiel Wein. www.fete-des-vendanges.ch.

* 24. September. 10 bis 18 Uhr. «Revolution»-Tasting mit Grill/Braai. Angefangen hat alles mit der Swartland Revolution, die nun auf andere Gebiete in Südafrika übergegriffen hat. Junge Wilde machen den bestandenen Winzern Konkurrenz und entdecken neue Terroirs. Dazu: Constantia Glen Special. Gratis. Kapweine, Rütibüelstrasse 17. Wädenswil. www.kapweine.ch.

* 26. September. 17 bis 19.30 Uhr. Tastes of New Zealand. Über 100 Weine aus verschiedenen Regionen. Seminare mit Master of Wine Paul Liversedge um 15 und 17 Uhr geben einen Einblick in die Vielfalt der Rebsorten Neuseelands. Gratis bei Anmeldung bis 23. September. Eintritt Tageskasse: CHF 10.--. www.vinum.ch.

* 29. und 30. September, 1. Oktober. Donnerstag und Freitag bis 20 Uhr, Samstag während den regulären Öffnungszeiten. Passione italiana. Grosse Italien-Degu mit über 30 Weinen, darunter die Sortiments-Neuzugänge Allegrini und Planeta. Gratis. In allen Mövenpick-Weinkellern. www.moevenpick-wein.com.

* 30. September, 1. und 2. Oktober. Freitag 14-20 Uhr, Samstag, 10-18 Uhr, Sonntag, 13 bis 18 Uhr. Grosse Herbstdegustation von Baur au Lac Vins. Über 30 Weine für laue Spätsommernächte und stürmische Herbsttage. Am Freitag mit Die Aufschneider, edler Iberico-Schinken. Am Samstag Wein und Mode mit Glencheck & Paisley. Baur au Lac Vins Filiale Männedorf. Gratis. www.bauraulacvins.ch.

* 22. und 29. September, 17-21 Uhr. Bella Italia. 40 verschiedene Weine aus ganz Italien. Produzenten sind vor Ort. Dazu gibts italienische Köstlichkeiten. 22.9.: Paul Ullrich AG, Talacker 30, Zürich. 29.9.: Paul Ullrich AG, Schneidergasse 27, Basel. Eintritt: CHF 20.--. www.ullrich.ch.

* 16. und 17. September. Freitag 16 bis 21 Uhr, Samstag 14 bis 20 Uhr. Degustationsfest 30 Jahre Küferweg. Degustation von über 40 spanischen Weinen. Mit Verpflegungsmöglichkeit. Am Samstag spielt das Trio Swing Avenue. Weinladen Obfelden. www.kueferweg.ch.

* 19. September. 17 bis 20 Uhr. Die eleganten Weine des Oltrepo Pavese. Pinot Noir: Grosse Rote und noble Schaumweine. Es muss nicht immer Burgund sein. Pinots aus dem hügeligen Süden der Lombardei. 17.30 Uhr Seminar «Schaumweine nach der klassischen Gärmethode» mit Christian Eder. Eintritt Tageskasse: CHF 10.--. Zunfthaus zur Zimmerleuten, Zürich. www.vinum.ch.

* 21. September. 17 bis 20 Uhr. After Work Tasting: Weine zum Lunch. Auserlesene Tropfen, die mit wenig Alkohol erfrischen und beleben. Baur au Lac Vins Filiale Shopville, HB Zürich. Gratis. www.bauraulacvins.ch.

* 23. bis 25. September. Winzerfest Neuenburg. Der Beginn der Weinlese wird in der Innenstadt von Neuenburg gefeiert. Mit Musik, Blumenkorso, Pyro-Spektakel – und viiiel Wein. www.fete-des-vendanges.ch.

* 24. September. 10 bis 18 Uhr. «Revolution»-Tasting mit Grill/Braai. Angefangen hat alles mit der Swartland Revolution, die nun auf andere Gebiete in Südafrika übergegriffen hat. Junge Wilde machen den bestandenen Winzern Konkurrenz und entdecken neue Terroirs. Dazu: Constantia Glen Special. Gratis. Kapweine, Rütibüelstrasse 17. Wädenswil. www.kapweine.ch.

* 26. September. 17 bis 19.30 Uhr. Tastes of New Zealand. Über 100 Weine aus verschiedenen Regionen. Seminare mit Master of Wine Paul Liversedge um 15 und 17 Uhr geben einen Einblick in die Vielfalt der Rebsorten Neuseelands. Gratis bei Anmeldung bis 23. September. Eintritt Tageskasse: CHF 10.--. www.vinum.ch.

* 29. und 30. September, 1. Oktober. Donnerstag und Freitag bis 20 Uhr, Samstag während den regulären Öffnungszeiten. Passione italiana. Grosse Italien-Degu mit über 30 Weinen, darunter die Sortiments-Neuzugänge Allegrini und Planeta. Gratis. In allen Mövenpick-Weinkellern. www.moevenpick-wein.com.

* 30. September, 1. und 2. Oktober. Freitag 14-20 Uhr, Samstag, 10-18 Uhr, Sonntag, 13 bis 18 Uhr. Grosse Herbstdegustation von Baur au Lac Vins. Über 30 Weine für laue Spätsommernächte und stürmische Herbsttage. Am Freitag mit Die Aufschneider, edler Iberico-Schinken. Am Samstag Wein und Mode mit Glencheck & Paisley. Baur au Lac Vins Filiale Männedorf. Gratis. www.bauraulacvins.ch.

 

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