Baron de L. Nicht die Geschichte der der O. Aber ähnlich sexy? Baron de L heisst die nur in Topjahren gekelterte Flaggschiff-Cuvée von Baron Patrick de Ladoucette. Sie hat einen Mini-Anteil Sémillon drin und ist ein Parade-Beispiel für die Art, wie in Sancerre oder Pouilly-Fumé gekeltert wird: Rein und puristisch. Null Holz. Was heisst: Null Vanille-, Holz-, Röst- oder Butteraromen. Nichts Störendes. Kein Chichi. Sauvignon. Sonst nichts.
Die Geschichte beginnt Ende des 18. Jahrhunderts, als Comte de Lafond das grösste Weingut der Region erwirbt. Die dort erzeugten Weissweine gehören zu den Lieblingen von Napoleon. 1972 übernimmt mit Patrick de Ladoucette ein Abkömmling des Comte das Gut. Patrick ist ausgebildeter Winzer und führt die Weine zu Weltruf. In den 80er- und 90er-Jahren erwirbt er weitere Güter in der Region, so dass er heute neben Pouilly-Fumé auch Chablis, Sancerres, Vouvrays und Chinons von allerhöchster Qualitätsstufe auf den Markt bringt.
Zu diesem Zeitpunkt steht der optische Glanzpunkt des Gutes längst, das im 19. Jahrhundert im Renaissance-Stil erbaute Château Nozet.
Seit 2012 gehört dem Baron auch das Renommiergut Terrabianca in der Toskana. Ein Gut mitten im Chianti-Gebiet, das eine Schweizer Geschichte hat. Denn 1988 kauft es der Schweizer Geschäftsmann Roberto Guldener, dessen Grossvater zuvor das Restaurant Casa Ferlin und dessen Vater das Bekleidungsgeschäft Guldener an der Bahnhofstrasse, beide in Zürich, führten. Der Baron führt Guldeners Lebenswerk mit derselben Kompromisslosigkeit und mit dem Campaccio als Flaggschiff-Wein weiter.
Zurück zu Sauvignon Blanc. Was zeichnet die Rebsorte aus? Es ist die Fische, die Klarheit der betörenden und ausladenden Noten, die im Agrumenbereich (Zitrone und alle Derivate bis hin zu Grapefruit), bei Stachelbeeren und Gras zu suchen sind. Sauvignon Blanc ist eine natürliche Kreuzung von Traminer und Chenin Blanc.
In Frankreich ist Sauvignon neben seiner Heimat im Loiretal auch im Bordelais die wichtigste Rebsorte. Paradebeispiel ist hier der Weisse von Château Margaux, der Pavillon Blanc. Als zweite Nobelheimat des Sauvignon gilt mittlerweile Neuseeland, weil die Winzer in Marlborough und an der Cloudy Bay in der Lage sind, die Konzentration der Aromatik derart ausgeprägt auf den Punkt zu bringen wie sonst nirgends auf der Welt. Auch in Südafrika du in der wahren Neuen Welt bringen die Winzer einzigartige Sauvignons in die Flaschen. Ebenso in Südtirol und bei uns. Dazu mehr nächste Woche.
Zurück ins Loiretal, dorthin, wo alles begann. Mit unserem Baron. Der Baron de L 2012 (Foto) besticht durch eine ätherisch-explosive Nase mit Aromen voller Mineralik, Feuerstein, Agrumen. Im Gaumen hat er Schmelz, wirkt feingliedrig, ja beinahe zerbrechlich, hat eine rechte Säure, die Stachelbeeren dringen durch, auch vegetale Noten. Der Wein ist frisch, minzig, der Nachhall lang. Sehr schön! Score: 17,5/20 (CHF 63.90. www.riegger.ch).
Der einfache Sauvignon des Barons heisst Les Deux Tours und trägt die AC Touraine. Der Jahrgang 2015 ist auch ein Paradebeispiel eines reinen Sauvignons. Ohne Schischi, ohne Barriquenoten. Puristisch. Grapefruits, Äpfel, Stachelbeeren, nasses Gras, Peperoni – enorm trinkig. Auch das gibt 17 Punkte (CHF 17.80. www.riegger.ch). Dazwischen liegt der Sancerre Comte Lafond 2015, für den dasselbe gilt wie für den Basis-Sauvignon, ausser dass Spargelaromen und eine stärkere Salzigkeit dazukommen. Score: 17/20 (CHF 25.70. www.riegger.ch)
NEUSEELAND: SAUVIGNON-PARADIES
Die Insel im Niemandsland des Planeten, geprägt durch exotische Flora und viel Grün sowie eine innovativ-frische Kultur ihrer Bewohner, ist auch in Sachen Wein einzigartig. Die Winzer sind jung, wild und kreativ. Der Sauvignon ist einmalig, weil das Mikroklima mit dem gemässigten maritimen Klima, den heissen Tagen und kühlen Nächten sowie dem Meereinfluss – kein Weingut ist weiter als 130 Kilometer von der Beach entfernt – optimal ist. In Marlborough sind die Böden sandig und damit mager. Verbunden mit einer guten Drainage ergibt das geringe Erträge und dadurch eine hohe Konzentration der typischen Aromen. Ein paar Beispiele:
Der Astrolabe Province Sauvignon 2015 (Foto) aus Marlborough ist sehr sortentypisch: Stachelbeere, nasses Gras und Gestein, Ananas, Grapes, der Gaumen ist ausdruckstark, der Wein hat Schmelz, Energie und Länge. Score: 17/20 (CHF 21.--. www.ullrich.ch).
Der Premium Sauvignon Blanc 2015 des Familienguts Saint Clair hat typische Stachelbeeraromen, «seichelet» ganz wenig, schmeckt nach nassem Gestein, im Gaumen hat er Schmelz, Mineralität, das mittlere Final ist leicht vegetal. Macht dennoch: 17 Punkte (CHF 18.50. www.weinbroker.ch).
Gar auf 17,5 Punkte kommt der The August Sauvignon 2012 des Giesen Estates aus Marlborough. Leider gibt es diesen Barrique-Sauvignon bei uns nicht. Trostpflaster ist der etwas einfachere Estate-Wein desselben Guts, der typisch ist, Zitrus, Stachelbeere, Frische, Grüne, knackige Säure und mittlerer Abgang. Score: 16,5/20 (CHF 15.35. www.vinexus.ch).
SÜDAFRIKA: LISMORE UND DELAIRE-GRAFF
Auch am Kap findet die Sauvignon-Rebe perfekte Bedingungen vor, was sich in tollen, filigranen Weinen äussert.
Ein Beispiel ist der Sauvignon Blanc Barrel Fermented 2014 von Lismore (Foto). Ein Gewächs mit einer knackigen Agrumennote, mit Honig und Schiefer, Schmelz im Gaumen, einer schönen Säure, viel Eleganz, Leichtfüssigkeit, Mineralik und wunderbarer Länge. Toll! Dafür zücke ich glatt 17,5/ 20 Punkte (CHF 24.90. www.kapweine.ch). Wunderbar sind auch die Sauvignons von Diamantenkönig Laurence Graff. Restlos überzeugt hat der Sauvignon Blanc 2014 (Foto). Ein extrem mineralischer Vertreter, mit überdeckten Zitrusnoten, einem Hauch Salz, einer Brise Meerwasser- und Wind, mit Schmelz, Frische, schöner Textur und rechter Länge. Wunderbar! 17,5/20 Punkte. Kostet bei www.kapweine.ch 19.90 Franken. Nur einen halben Punkt weniger gibts für den Coastal Cuvée Sauvignon Blanc 2015, dem 5% Sémillon beigemischt sind. Ein Wein, frisch, zitronig, exotisch, mineralisch, spritzig, nassgrasig, schmelzig, lang. Die 17 Punkte gibts für 22 Franken bei www.kapweine.ch.
DIE TOSKANER DES BARONS
Zu den toskanischen Weinen von Baron De Ladoucette, und damit zu Terrabianca. Am besten gefallen hat der Chianti Classico Riserva Croce 2012 (Foto). Ein animalischer Wein mit kirschiger Nase, leichten Tertiäraromen, aber ätherisch-luftig, viel Power, knackige Säure, Druck, schwarze Früchte, eukalyptisches Finale, recht lang. Score: 17/20 (CHF 23.70. www.riegger.ch). Der bekannteste Terrabianca-Wein ist indes der Campaccio. Der Jahrgang 2012 der Basisversion (es gibt auch eine Riserva) hat rote Chriesi und Johannisbeeren, ist floral, schlank, säurebetont, trinkig, die Tannine sind recht, die Spannung fehlt ein wenig, das Finale ist mittellang. Gute, aber lauwarme 16 Punkte (CHF 29.10. www.riegger.ch). Weniger gut gefällt der Vermentino 2015 mit seinen Zitronen- und Grasnoten, seiner typischen Vermentino-Mineralik, die meistens ein bisschen schlapp ist, seinen grün-vegetalen-Noten und seinem spitzen Agrumen-Finish. 15/20 (CHF 15.90. www.riegger.ch).
3. GENUSS-FILM-FESTIVAL IN ZUG: DER BARON ALS STARGAST
Baron de Ladoucette gibt sich die Ehre in der Schweiz! Er ist Stargast am 3. Genuss-Film-Festival in Zug. Denn ein Abend an diesem Festival, das in Zug innert kürzester Zeit zu einer festen Institution geworden ist, ist voll und ganz dem Thema Wein gewidmet. Es ist der 10. Mai.
An der Soirée de Ladoucette wird «A Good Year» von Ridley Scott mit Superstar Russell Crowe im Zuger Kino Seehof gezeigt. Es kochen an diesem Abend Jacky Donatz (Sonnenberg Zürich) und Stefan Meier (Rathauskeller Zug). Alles über die Weine des Barons erfahren Sie im anschliessenden Talk mit dem Blaublüter. Alles auch über die weiteren Abende – der erste steigt am 4. Mai - und wie Sie zu Tickets kommen, finden Sie unter www.genussfilm.ch.
WEIN DER WOCHE: CHARDONNAY VON STUDACH
Es gibt Weine, die sind mehr Phantom als Flasche. Zu diesen zählt der Chardonnay von Thomas Studach aus Malans (Foto). Erhältlich ist er kaum je, derart limitiert ist die Produktion.
Beim Zürcher Händler Gerstl in Zürich gibt es ihn nur im Sechserkistli zusammen mit fünf Flaschen des (auch raren) Pinot Noir des Kultwinzers. Warum dieser Hype? Weil das Gewächs eben enorm rar und wirklich, sorry, saugut ist: Der 2015er ist sehr mineralisch, Feuerstein, Rauch, Fenchel, Vanille, Melone, Honig, knackige Säure als Rückgrat, wieder Mineralik, Druck, Frische, Superlänge. Ein burgundisches Monument aus der Bündner Herrschaft! Studach selber sagt zum Jahrgang: «2015 ist ein problemloses Kind. Eines, das gewissermassen schon mit Hochschulabschluss geboren wurde. Es war ein echtes Vergnügen, die Weine zu machen!» Lust gekriegt? Versuchen Sie Ihr Glück: Bei www.gerstl.ch oder www.martel.ch. Der Winzer seinerseits hat keine Homepage. Aber ein Telefon: 081 322 25 38. Und ein Mail: Weinbau@studach.li. Die Flasche kostet rund 60 Franken.
CHILLON-WEINE GEHEN BADEN
Chasselas reift fantastisch! Das ist unter Weinfreunden eine mittlerweile bekannte Grösse. Und am besten reift er unter perfekten Bedingungen. Doch wo findet man die? Nun, die Stiftung des Schlosses Chillon in Montreux und Badoux Vins aus Aigle sind sicher: Unter Wasser! Dort, so Badoux-Önologe Daniel Dufaux, seien die Konditionen optimal: «Hundert Prozent Luftfeuchtigkeit. Kaum Luftzufuhr. Absolute Dunkelheit in dreissig Metern Tiefe. Eine nahezu konstante Temperatur zwischen 12 und 13 Grad. Und das Bisschen Sauerstoff im Wasser optimiert die Reifung des Weins.» Deshalb werden am 13. Mai 1000 Flaschen des Clos de Chillon Blanc 2015 am Fusse des Schlosses in einem Käfig in die Abgründe des Genfersees gelassen. Für drei Jahre. Jeder kann Besitzer dieser Weine werden. Sechs Flaschen kosten 200 Franken, zwölf 400. Alle Infos gibts unter www.chillon.ch/de/Z5354.
WO GIBTS WAS ZU DEGUSTIEREN?
• 4. Mai. 16 bis 20 Uhr. Arrivage Bordeaux 2014 in Zürich. Viele Winzer sind persönlich anwesend und stellen den grossen Jahrgang 2014 vor. Beispielsweise auch Pichon-Comtesse, siehe Hauptartikel weiter oben! Einige Winzer zeigen auch Fassmuster des grandiosen Jahrgangs 2016! Eintritt: CHF 50.--, bitte bar vor Ort bezahlen. CHF 30.-- werden bei einem Einkauf ab CHF 100.-- angerechnet. Volkshaus Zürich. www.gerstl.ch.
• 4. Mai. 16.30 bis 20 Uhr. Genfer Weinpassion. Die besten Weine aus der Region Genf laden zum Rendez-vous. Mit Spezialdegustation L’Esprit de Genève 2015. 17.30 und 19.15 Uhr: Food-Intermezzo Genfer Spezialität «Grilliertes Wildschwein». Dazu: Challenge der Hotelfachschulen Zürich, Genf, Luzern: 16.30 bis 17 Uhr Halbfinal, 18 bis 18.45 Uhr Final und Prämierung. 17.15 Uhr Seminar «Die Genfer Vielfalt: Regionale Spitzengewächse in all ihren Erscheinungsformen». Gratis mit Voranmeldung bis 28. April. Abendkasse CHF 10.--. www.vinum.ch/genf.
• 4. Mai. 17 bis 19.30 Uhr. Qualitätsstufen in Niederösterreich. Ein Einblick in die verschiedenen Stile, die jede Qualitätsstufe mit sich bringt. Von federleicht bis ölig schwer. Baur au lac Vins, Filiale Hotel, Zürich. www.bauraulacvins.ch.
• 4. und 5. Mai. 17 bis 21.30 Uhr. Vinitaly a Zugo. Nach der Rückkehr aus Italien präsentiert Spitzenbrenner und Weinhändler Etter seine Trouvaillen und Klassiker. Bis 31% Rabatt. Gratis. Distillerie Etter Söhne AG, Chollerstrasse 4, Zug. www.etter-distillerie.ch.
• 5. Mai 17 bis 21 Uhr, 6. Mai 14 bis 18 Uhr. Weintage von Salis. In Anwesenheit einiger Schweizer Winzer können die neuen Jahrgänge des überarbeiteten Von-Salis-Sortiments degustiert werden. Dazu gibts Führungen auf dem Weingut. Mit Dabei sind z.B. Lauber aus Malans, Schlegel aus Jenins, Gialdi aus Mendrisio, Bovard aus Cully und Albert Mathier aus Salgesch. Gratis. Weingut Davaz, Porta Raetia, Fläsch. www.vonsalis-wein.ch.
• 5. und 6. Mai. Freitag 16 bis 21, Samstag 15 bis 21 Uhr. Landolt von A bis Z. Die besten Tropfen aus dem Landolt-Sortiment. Von A wie Argentinien bis Z wie Zürich. 10% Rabatt. Eintritt: CHF 20.--. Wird bei einem Einkauf ab CHF 100.-- angerechnet. www.landolt-weine.ch.
• 5. und 6. Mai. Freitag ab 17, Samstag ab 10 Uhr. Offene Weinkeller in Neuenburg. 35 Kellereien machen mit. Gratis Bus-Shuttle-Service durchs ganze Weingebiet. www.neuchatel-vins-terroir.ch.
• 6. Mai. 10 bis 17 Uhr. Highlights aus den USA und Frühlings-Weissweine. Die vielseitige Stilistik der Weine aus Washington State und US-Topweine bis 100 Parker-Punkte. 10% Rabatt. Gratis. Boucherville Weinladen, Kinkelstrasse 40, Zürich. www.boucherville.ch.
• 8. Mai. 14 bis 21 Uhr. Open Bottle Day von Smith & Smith. Der Innovative Weinhändler zeigt sein Frühlingangebot. Es werde massiv viel zum Probieren geben, heisst es. Und viele Weine mit 20% Rabatt. Dazu zwei Champagner-Masterclasses in der Taste Academy um 15 und 18 Uhr, die je 95 Franken kosten. Und es gibt exklusive Weinkühlschrank-Angebote von EuroCave. Gratis. Smith & Smith, Grubenstrasse 27, Zürich. www.smithandsmith.ch.
• 8. Mai. 16 bis 20 Uhr. Barolo & Friends. Die Weingenossenschaft I Vini del Piemonte kommt mit rund 20 Produzenten, die ihre Baroli zur Degustation anbieten, zum zweiten Mal nach Bern. 18-19 Uhr Seminar «Ruché, Barbera und Nebbiolo: Grosse DOC und DOCG-Weine des Piemonts». Information/Anmeldung: trudibruelhart@bluewin.ch. www.baroloevent.com.
• 9. und 11. Mai. Dienstag 17 bis 21 Uhr in Basel. Donnerstag 17 bis 21 Uhr in Zürich. Französische Weine. 40 Weiss- und Rotweine aus berühmten und weniger bekannten Weingegenden. 10% Rabatt. Eintritt: CHF 20.--. Wird bei einem Einkauf ab CHF 100.-- angerechnet. Paul Ullrich AG, Laufenstrasse 16, Basel resp. Talacker 30, Zürich. www.ullrich.ch.
• 10. Mai. 15 bis 21 Uhr. Bordeaux-Primeur-Degustation 2016. 100 Crus werden verkostet werden können. Einige Winzer sind persönlich zugegen. So als Topgast Sandrine Garbay, Maître de Chai von Kult-Château d'Yquem. Dazu gibts kleine Restauration. Magnin Vins, Cully. www.magnin-vins.ch.
• 11. Mai. 17 bis 19.30 Uhr. After Work Tasting: Wie heisst das neue Weingut des Jahres? Das Geheimnis wird gelüftet! Gratis. Baur au lac Vins, Filiale Regensdorf. www.bauraulacvins.ch.
• 11. und 12. Mai. 16 bis 20 Uhr. 25 Jahre Vini D'Amato. 25 Jahre italienische Weinkultur in Basel. Mehr als vierzig Produzenten sind persönlich anwesend und präsentieren die neuesten Jahrgänge. Total 65 Winzer. 60 Rebsorten. 25% Rabatt! Eintritt gratis. Elisabethenkirche, Elisabethenstrasse 14, Basel. www.vinidamato.ch.
• 11. und 12. Mai. 17 bis 21 Uhr. Schweizer Weintage. Winzer aus den besten Regionen. 16 Weingüter aus der ganzen Schweiz präsentieren ihre Produkte. Gratis. Alte Markthalle Basel. www.schweizerweintage.ch.
• 12. und 13. Mai. Freitag 9 bis 18.30 Uhr, Samstag 10 bis 17 Uhr. Arrivage Bordeaux 2014 Riegger. Die Bordeaux-Spezialisten Lukas Anliker resp. Yves Hüssy öffnen Riegger-Exklusivitäten und Weine von bekannten Châteaux. Der Jahrgang 2014 ist schon in seiner Fruchtphase wunderschön – also jetzt! Gratis. Freitag: Weinkeller Riegger, Birrhard. Samstag: Weinshop Riegger, Wallisellen. www.riegger.ch.
• 12. und 13. Mai. Freitag 15-19.30 Uhr. Samstag 9-17 Uhr. Bordeaux Arrivage 2014. 20 Weine von kleinen bis grossen Häusern. Darunter Montrose oder Pape Clément. Eintritt: CHF 30.--. Wird bei einem Einkauf ab CHF 300.-- angerechnet. Beschränkte Platzzahl. Anmeldung unter: filiale.ho@balv.ch. Baur au lac Vins, Filiale Hotel. www.bauraulacvins.ch.
• 15. Mai. 17.30 bis 20 Uhr. Riesling, Pinot Noir & Co. Deutsche Winzer und ihre Weine. Über 300 Gewächse von mehr als 60 Weingütern. 17.30 Uhr Seminar «So schmecken junge Ideen» mit Journalist Wolfgang Fassbender. Gratis. Kongresshaus Zürich. Anmeldung unter: ch.deutscheweine.de.
• 15. Mai. 17.30 bis 20 Uhr. Die Spitzen italienischer Eleganz: Franciacorta, Barolo und Barbaresco. Die grossen Rotweine der Langhe im Piemont und die Perlen der Franciacorta in der Lombardei. Gratis mit Voranmeldung. Abendkasse: CHF 10.--. Beschränkte Platzzahl. Hotel Park Hyatt Zürich. Anmeldung unter www.vinum.info.
• 17. Mai. 17 bis 20 Uhr. After Work Tasting: Schmetterlinge im Bauch! Der Frühling ist da, alles blüht und die ersten Sonnenstrahlen ziehen uns in Richtung See. Für diese tolle Jahreszeit gibts eine Auswahl an Weinen, die zum Kribbeln im Bauch passen. Gratis. Baur au lac Vins, Filiale ShopVille Zürich HB. www.bauraulacvins.ch.
• 18. Mai. 17 bis 21 Uhr. Bordeaux 2014 Arrivage. Weinhändler Ullrich hat 25 Bordeaux en primeur eingekauft. Diese gibts nun zu verkosten. Auf ganze Kisten gibts 20% Rabatt, sonst 10%. Eintritt: CHF 30.--. Wird bei einem Einkauf ab CHF 250.-- angerechnet. Ullrich AG, Schneidergasse 27, Basel. Details: www.ullrich.ch/events.
• 20. Mai. 10 bis 18 Uhr. Le porte aperte a tutti. Tag der offenen Türe von Bindella. Wo sich unter dem Jahr die Weinkartons stapeln, gibts dies an diesem Tag die 100 schönsten Weine zum Probieren. Im Fokus: Die biodynamisch produzierten Juwelen des Südtiroler Spitzenwinzers Alois Lageder, die Bindella seit 25 Jahren importiert. 12% Rabatt. Eintritt gratis. Bindella-Hauptsitz, Hönggerstrasse 115, Zürich. www.bindella.ch.