Der Blutfluss im Gehirn lässt sich jetzt auch von aussen messen.
Foto: Getty Images
Je nach Bedarf lassen sich die Sensoren von NeMoDevices direkt ins Hirn einsetzen oder an der Kopfhaut anbringen. Per Laser messen sie Menge und Sauerstoffgehalt des Blutes, senden die Werte an ein Empfangsgerät am Bett.
Gedacht sind sie für Patienten mit erhöhtem Risiko eines Schlaganfalls oder einer anderen Hirnerkrankung – die Sensoren können frühzeitig warnen.
Wenn die Sonde ins Gehirn eingesetzt werden soll, ist oft keine zusätzliche OP nötig. Sie ist so klein, dass sie durch das Loch passt, das Ärzte oft sowieso bohren müssen, um den Hirndruck zu messen.
Mehr zum Thema
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.