Kino

In der schnelllebigen Filmwelt Prognosen zu stellen, ist ein Verlustgeschäft. Schon oft zerbrachen emporsteigende Talente an den Erwartungen, die die Branche in sie projizierte. Mikey Madison hat diesen kritischen Punkt bereits hinter sich. Blick hat sie getroffen.

Auf du und du mit einem Weltstar: Die Zürcher Sängerin erlebte unverhofft tiefschürfende Gespräche mit Schauspielstar Richard Gere – und erklärte ihm, wie sein Handy funktioniert.

Im Rahmen des Zurich Film Festival stellte US-Schauspieler Sebastian Stan seinen neuen Film «The Apprentice» vor. Darin mimt er den jungen Donald Trump. Blick hat den Schauspieler getroffen und mit ihm über die Herausforderung dieser Rolle gesprochen.

Am Zurich Film Festival wird der Film «The Apprentice» von Regisseur Ali Abbasi vorgestellt. In der Hauptrolle: «Avengers»-Darsteller Sebastian Stan. Und dieser gibt eine Performance ab, die es einem eiskalt den Rücken hinunterlaufen lässt.

Der deutsche Film «Spitzname» feiert am Zurich Film Festival Premiere. Die deutschen Darstellerinnen und Darsteller versuchen für Blick Schweizer Spitznamen richtig zu erraten. Gar nicht so einfach, wie sich herausstellt.

In Deutschland bereits bekannt, gelang Lilo Pulver Mitte der 1950er-Jahre mit den «Uli»-Filmen auch in der Schweiz der Durchbruch zum grossen Publikumsliebling. Am 11. Oktober wird Pulver 95. Sie lebt seit längerem zurückgezogen im Berner Burgerspittel.

Kate Winslet gehört zweifelsohne zu den einflussreichsten Schauspielerinnen unserer Generation. Mit ihrem neuen Film «Lee» ist sie als Hauptdarstellerin und Produzentin auf Oscar-Kurs. Ein Gespräch mit einer ausserordentlichen Frau – über eine ausserordentliche Frau.

Glaubt man dem Gros der Fans auf dem Zürcher Sechseläutenplatz, ist Kate Winslet der grösste Name, den das Zurich Film Festival in seiner Jubiläumsedition organisieren konnte. Die britische Oscarpreisträgerin steckte die Anwesenden am Grünen Teppich mit ihrem Lachen an.

Colin Farrell glänzt als «The Penguin» in der gleichnamigen Sky-Serie über Batmans düsteren Gegner. Für die Rolle musste der Schauspieler täglich stundenlang in die Maske. Die Verwandlung half ihm, tief in die komplexe Figur einzutauchen.

Hat Todd Phillips «Joker: Folie à Deux» am Geschmack der Zuschauer vorbei inszeniert oder ist die Welt noch nicht reif für seinen Film? Die Zuschauerzahlen zum Start sind jedenfalls enttäuschend.