Darum gehts
- Bruce Willis wird 70: Erinnerungen an sein letztes Interview vor sechs Jahren
- Willis sprach über Karriere, Ruhm und seine Entwicklung als Schauspieler
- Vater von fünf Töchtern: Drei mit Demi Moore, zwei mit Emma Heming
«Yippie-Ya-Yay, Schweinebacke.» Diesen legendären Satz sagte Hollywoodstar Bruce Willis in der deutsch synchronisierten Action-Reihe «Stirb langsam». In der englischen Version äusserte er sich in der Rolle des New Yorker Polizisten John McClane deutlich gröber mit den Worten «Yippee-ki-yay, motherfucker!». Mittlerweile ist Willis sprachlich verstummt. Krankheitsbedingt durch Aphasie und eine seltene Form der Demenz, die seine Familie im Februar 2023 öffentlich machte.
Zu Ehren seines 70. Geburtstags am 19. März, erinnert sich Blick-Hollywood-Korrespondent Christian Thiele (51) an sein letztes Interview mit Bruce Willis vor rund sechs Jahren. Die gemeinsamen deutschen Wurzeln seien bei den vielen Treffen während über zwanzig Jahren ein Vorteil gewesen. «Bruce konnte bei Presse-Gesprächen von sarkastisch bis mürrisch sein. Wenn er mich sah, begrüsste er mich jeweils mit einem akzentfreien ‹guten Tag›. Seine Mutter Marlene stammte aus Kaufungen bei Kassel.»
Sein Gesicht hatte ihm zu viel Babyspeck
Im Gespräch verriet Bruce Willis, dass er auch nach über drei Jahrzehnten seit der Premiere von «Stirb langsam» auf der Strasse noch mit seinem Cop-Namen angesprochen werde. «Das passiert öfter, als du denkst», habe er lachend gesagt und erzählt, wie er sich seit 1988 verändert hat. «Mir gefiel mein Gesicht damals nicht, ich hatte zu viel Babyspeck und noch keine Falten. Ich bin glücklich, dass ich sie heute habe.»
Der Golden-Globe-Gewinner gab zu, dass er am Anfang seiner Karriere mit dem Ruhm nicht immer gut umgehen konnte. «Ich war ein Klugscheisser, mit dem nicht gut Kirschen essen war. Inzwischen habe ich genug Selbstwertgefühl, dass ich mich nicht mehr aufspielen muss.»
Für seine Töchter wird er zum Komiker
Dass er im April 2012 Mabel und Mai 2014 Evelyn mit seiner zweiten Ehefrau Emma Heming (46) bekam, habe auf ihn positiven Einfluss. Zu Hause werde er, für sie, zum Komiker, «weil es meine Aufgabe ist, meine Girls zum Lachen zu bringen». Einmal habe ihn Mabel während eines Drehs in Rom angerufen und gesagt, dass sie ihn sehr vermisse. Worauf er sofort in einen Privatjet gesprungen und nach Hause geflogen sei, «weil mir die Rolle als Vater am wichtigsten ist».
Dass er Vater von fünf Mädchen ist – drei erwachsene Töchter hat er mit Schauspielerin Demi Moore (62) – und keinen Sohn bekam, sei für ihn nie ein Thema gewesen, verriet er Christian Thiele. «Ich würde jederzeit noch mehr Töchter haben, wenn ich die Wahl hätte. Meine Girls sind so selbständig wie jeder Boy und lassen sich von niemandem den Mund verbieten. Das liebe ich so an ihnen!»
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