Ihnen ist der Reichtum in die Wiege gelegt worden: Die reichsten jungen Erbinnen und Erben der Schweiz haben vielfach eine bewegte Familiengeschichte. Blick stellt die spannendsten Personen von der neuen «Bilanz»-Liste vor.

Meyer Burger steht vor dem Aus. Dabei war das Schweizer Unternehmen einst der gefeierte Star in der Solarindustrie. Blick erzählt die Geschichte des Solarpioniers in sechs Kapiteln – von den Anfängen in der Uhrenbranche bis zum jetzigen Absturz wegen Geldproblemen.

Die Swiss ist zu einer fetten Cashcow mutiert. Gut für die Muttergesellschaft Lufthansa, schlecht für die Kunden. Die Ärgernisse nehmen zu.

Wirtschaftsverbände und Konsumentenorganisationen erhöhen den Druck auf Billig-Online-Shops wie Temu und Shein. Blick liegt ein Schreiben an den Bundesrat vor: Dieser soll zum Schutz der Konsumenten Massnahmen ergreifen.

Axel Lehmann gibt der Manager-Gilde auf Linkedin Ratschläge, wie man Firmen in der Krise führt. Wie sich das anfühlt, weiss er nur zu gut, ging die Credit Suisse doch während seiner Präsidentschaft in der UBS auf. Die Tipps kommen denn auch nicht gut an.

Meyer Burger liess den Handel seiner Aktien an der Schweizer Börse aussetzen. Nach Wiederaufnahme stürzte die Aktie regelrecht ab. Der Grund: Der grösste Kunde ist abgesprungen. Gehen bei Meyer Burger mit 1050 Angestellten die Lichter aus?

Schweizer Krypto-Fieber? Eine neue Studie zeigt: Jeder Neunte investiert, aber nicht für schnelles Geld. Überraschend: Neugier treibt die meisten an, während Bitcoin und Ether die Stars der Szene bleiben.

Der angeschlagene Stahlkonzern Swiss Steel greift zu harten Massnahmen. Das Innerschweizer Unternehmen baut im In- und Ausland 800 Stellen ab, wie Swiss Steel am Freitag bekannt gab.

Neues Tourismuskonzept für Obergesteln: Jean Claude Bregy plant ein 100-Millionen-Resort mit 130 Mietwohnungen. Das Projekt verspricht 100'000 Übernachtungen pro Jahr und soll wie ein Hotel funktionieren. Die Gemeinde unterstützt das Vorhaben.

Wer ins Alters- oder Pflegeheim ziehen will, muss oft mehrere Tausend Franken hinblättern. Doch viele können sich solche Summen nicht leisten. Jetzt ergreifen erste Kantone und Städte Massnahmen.