Eine ehemalige afroamerikanische Angestellte wirft Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum Rassen- und Schwangerschaftsdiskriminierung vor. Sie hat den Gründer des Forums in Davos angeklagt. Das WEF wehrt sich.

Das «Wall Street Journal» spricht in einem Artikel über das WEF von einem «toxischen Arbeitsklima». Unter anderem sollen Angestellte in Davos von VIP-Gästen sexuell belästigt und von Vorgesetzten diskriminiert worden sein.

Das Ziel der Bürgenstock-Konferenz ist für Bundespräsidentin klar: einen Dialog anstossen, der zum Frieden in der Ukraine führt. Zufrieden wäre sie, wenn über dem Vierwaldstättersee eine weitere Konferenz beschlossen würde, an der beide Kriegsparteien am Tisch sitzen.

Der russische Präsident will den Krieg in der Ukraine entlang der aktuellen Front einfrieren. Das wäre nicht nur für die Ukraine eine Katastrophe, sondern würde in ganz Europa einen neuen Kalten Krieg auslösen. Eine Analyse.

1971 gründete Klaus Schwab (86) das Weltwirtschaftsforum. Jetzt hat er von seiner Chefrolle genug und gibt diese ab. Dem WEF bleibt er aber in einer neuen Funktion erhalten.

Fertig lustig, sagt sich die Gemeinde Davos. Firmen, die die Publizität des Weltwirtschaftsforums für sich nutzen – ohne Teil davon zu sein – werden ab 2025 nicht mehr am WEF geduldet.

Tracy Jans, Expertin für Biostatistik und Ehefrau von Bundesrat Beat Jans, plaudert im Podcast «1776» über ihr Leben zwischen der Schweiz und den USA. Sie vermisst beispielsweise die amerikanischen Alltagsflirts.

Das Grandhotel Steigenberger Belvédère gehört zu den edelsten und ältesten Häusern in Davos. Nun steigt eine internationale Hotelgruppe in den Betrieb ein. Bereits nach dem WEF 2025 könnte das Hotel einen neuen Namen tragen. Es fliessen Millionen in den Umbau.

Davos verliert einen seiner berühmtesten Hotel-Pächter. Steigenberger zieht sich aus dem Landwassertal zurück. Wer das Luxushotel künftig führen wird, ist noch unbekannt.