Meloni ist in der Pole-Position, um zu Trumps europäischer Ansprechperson Nummer eins zu werden. Das zeigt die Einladung nach Florida am Samstagabend. Hinter dem Power-Meeting steckt jahrelange Aufbauarbeit – und ein gemeinsamer Freund.

Trump plant, Robert F. Kennedy Jr. die Gesundheitspolitik zu überlassen und Elon Musk eine neu gegründete Kommission zur Regierungseffizienz leiten zu lassen. Welche alten Bekannten sonst noch wichtige Posten übernehmen könnten.

Die Ukraine soll weitreichende US-Raketen gegen russisches Kernland einsetzen dürfen. Dies schreiben US-Medien. Wolodimir Selenski zeigt sich irritiert über die Berichte. Auch aus Russland kommen Reaktionen – dort spricht man inzwischen vom Dritten Weltkrieg.

Donald Trump hat Fox-News-Moderator Pete Hegseth als neuen Verteidigungsminister nominiert. Der Veteran ohne Regierungserfahrung soll das Pentagon mit 2,9 Millionen Beschäftigten leiten.

Die Angst, dass Trump die Ukraine fallen lässt und so Wladimir Putin einen Sieg beschert, ist gross. Dabei gibt es auch Hinweise, dass für Putin ein Erfolg in der Ukraine mit dem republikanischen Präsidenten nicht einfach wird.

Donald Trump soll Putin im Rahmen eines Telefonats vor einer Eskalation des Ukraine-Kriegs gewarnt und die US-Militärpräsenz in Europa betont haben. Laut Kreml-Sprecher Peskow soll es das Telefonat aber gar nicht gegeben haben.

Drei Männer wurden in den USA wegen eines mutmasslichen iranischen Mordkomplotts gegen Donald Trump angeklagt. Der Drahtzieher ist auf freiem Fuss und soll sich im Iran aufhalten.

Jeff Bezos, der Besitzer der US-Traditionszeitung, untersagt seiner Redaktion eine Wahlempfehlung für Kamala Harris. Was eine heikle Frage aufwirft: Wie unabhängig ist Journalismus von seinen Geldgebern?

US-Stars und Hollywood unterstützen Kamala Harris. Hinter Herausforderer Donald Trump schart sich eine andere Prominenz: die von Unternehmern. Selbst zwei bislang traditionell demokratische US-Zeitungen, die Milliardären gehören, verzichten auf eine Harris-Empfehlung.

Das Risiko für gewaltsame Ausschreitungen am 5. November ist gross. Entsprechend radikal sind die Massnahmen, die die New York Times und andere führende US-Medienunternehmen jetzt treffen. Blick hat sich auf den verängstigten Redaktionen in Amerika umgesehen.