Wie dieses Jahr für die Wirtschaft wird, hängt stark von einem Mann ab: Donald Trump. Doch der US-Präsident ist nicht das einzige Topthema am World Economic Forum in Davos.

In Washington blicken viele Amerikaner mit Vorfreude auf die nächsten vier Jahre mit Donald Trump. Gleichzeitig gibt es aber auch grosse Ängste und Proteste gegen die Politik des ruppigen Republikaners. Blick hat sich in der Hauptstadt umgehört.

Zunehmend mischen hiesige Manager und Unternehmerinnen in der Politik mit. Das kommt nicht bei allen gut an.

Donald Trump wartete bei einer ausgedehnten Pressekonferenz mit brisanten Aussagen auf. Dabei ging es etwa um den Ukraine-Krieg, den Panama-Kanal und Grönland. Zudem erklärte er, er wolle in Bezug auf den Kapitolsturm Begnadigungen aussprechen.

Ein neuer Vorstoss der Ukraine ins russische Kursk-Gebiet sorgt für Aufsehen. Experten sehen darin kalkuliertes Risiko.

Rechtspopulisten regieren Italien, Ungarn, bald Österreich – und klopfen auch in Berlin an die Türen der Macht. Der Stimmungswandel, der Trump in den USA zur Wahl verholfen hat, schlägt auch in Europa voll durch. Wie sich Trump das zunutze macht.

Beck Philipp Eng hat genug vor der monatelangen Bauerei vor seiner Bäckerei. Er stellt den Ofen ab, verlässt den Betrieb, den er 2006 übernommen hat. Die Umsätze sind wegen der Baustelle massiv eingebrochen.

Sowohl die Ukraine als auch Russland versuchen den Gegner immer wieder mit neuer, moderner Kriegsausrüstung zu überraschen. Die Ukrainer greifen nun auf eine aussergewöhnliche Methode zur Drohnenabwehr zurück: Ausrangierte Fischernetze.