Die Verletzungshexe schlägt in dieser Saison abermals erbarmungslos zu. Schon einige Ski-Asse hat es teils richtig übel erwischt. Darunter sind grosse Namen.

Den Tag des ersten Podestplatzes wird wohl kein Ski-Ass je vergessen. In der Ski-Saison 2024/25 haben das schon mehrere geschafft. Zehnmal gabs einen Premieren-Sieg – fünfmal durfte die Schweiz jubeln.

Auf Ricardo wird aktuell um mehrere Aromat-Mützen geboten – die Preise gehen durch die Decke. Dabei gibt es die Kopfbedeckung bereits seit der letzten Wintersaison. Wieso der plötzliche Hype?

Welche Abfahrer werden auf der Streif die Top-Ränge belegen? Beat Feuz gibt eine Prognose ab.

Stefan Rogentin gelingt in Kitzbühel trotz einer eklatanten Schwächung zum vierten Mal der Sprung auf ein Weltcup-Podest.

Marco Odermatt feiert zwanzig Jahre nach seiner ersten, ziemlich schmerzhaften Begegnung mit der Streif, in Kitzbühel den wichtigsten Super-G-Weltcuperfolg seiner Laufbahn.

Viele Stürze überschatten den Super-G in Kitzbühel. Für Aleksander Aamodt Kilde ist klar, dass es so nicht weitergehen kann. Auch Hans Knauss und Franz Klammer schliessen sich dem Norweger an.

Marco Odermatt kommt mit der klaren Bestzeit ins Ziel. Trotzdem bleibt sein Jubel verhalten. Er erklärt, wieso dem so war.

Es ist noch nicht allzu lange her, als Miha Hrobat mit einem Hefeteiggebäck verglichen wurde. Doch mittlerweile verkörpert der Abfahrts-Spezialist aus Slowenien pure Weltklasse.

Die Österreicher stehen vor dem Auftritt in Kitzbühel ziemlich «deppert» da. Vor allem die Abfahrer haben ihren Kredit bei vielen Fans und Experten verspielt. Einzig der Millionen-Mann vom ORF glaubt daran, dass ein ÖSV-Athlet Marco Odermatt gefährlich werden kann.