Im Rampenlicht der letzten Runde: Ein Tief, ein Seitenhieb, Rückennummern, ein Serien-Ende, ein Heiratsantrag und ein Goalie-Transfer.

Ein begnadeter Goalgetter fürs Team. Eine Reizfigur für Gegner. Ein Hassobjekt für Fans. Wird Langnaus Chris DiDomenico provoziert, bleibt er nur selten ruhig.

Biel hat inklusive Cup und Champions Hockey League sechs Mal in Folge verloren. So oft, wie noch nie unter Trainer Antti Törmänen. Nun nimmt Sportchef Martin Steinegger Stellung.

Ambri landet in Bern einen doppelten Punktesieg. In Biel ticken ein paar aus und Ajoie hat ein Angebot aus Davos auf dem Tisch. Das und mehr lesen Sie im Sixpack der Runde.

Zug bodigt die SCL Tigers und Bern kassiert in Fribourg eine Klatsche. Derweil entscheiden die ZSC Lions den Spitzenkampf gegen Biel für sich. Das lief alles am Samstagabend in der National League.

Heinz Ehlers pokert gegen Biel hoch, schenkt im Penaltyschiessen zwei Verteidigern und einem formschwachen Ausländer das Vertrauen. Alle treffen.

Es kommt am Dienstag zum grossen Showdown. Bern oder Biel – nur einer kann gewinnen und in den Final gegen Zug einziehen. Dem Verlierer bleibt wieder einmal nur der Frust.

Der EHC Biel muss im vierten Halbfinal-Duell gegen Bern (2:5) den Ausgleich in der Serie hinnehmen. Am Anfang der Pleite steht ein skurriles Gegentor via Bandenabpraller. Das sagen die Bieler dazu.

Freude, Genugtuung und Stolz auf eine tolle Quali. Ambri hat sich das verdient. Doch gegen Biel bringt das die Tessiner nicht weiter.

6 statt 4 Ausländer? Selbst die Spieler der Befürworter-Klubs aus Bern und Davos halten wenig von dieser Idee. Ex-NHL-Goalie Jonas Hiller spricht gar von einem Rückschritt.