Die Swiss-Ski-Führung macht sich bezüglich der Entwicklung von unserer Slalom-Truppe Sorgen, obwohl das Teamergebnis am Chuenisbärgli das Prädikat «ordentlich» verdient.

Didier Plaschy stellt seinem einstigen Musterschüler Ramon Zenhäusern nach dem ersten Drittel dieser Weltcup-Saison kein gutes Zeugnis aus. Mehr Hoffnung besteht für Marc Rochat.

Nach sehr viel Ärger im Riesenslalom realisiert Loïc Meillard seinen 24. Podestplatz im Weltcup. Und versöhnt sich so mit Alta Badia.

Skistar Henrik Kristoffersen erklärt seinen Streit mit dem Schweizer Daniel Yule. Der Norweger fühlte sich provoziert, mittlerweile kam es bereits zum gemeinsamen Telefonat.

Es rumort mal wieder im Ski-Zirkus: Michelle Gisin macht sich Gedanken über ihr Monster-Programm, den Schweizer Slalom-Cracks läufts überhaupt nicht rund und im Zoff zwischen FIS-Boss Eliasch und den Athleten folgt bald die nächste Runde.

Obwohl die Vorbereitung auf den dritten Slalom des Winters alles andere als optimal verlaufen ist, gelingt Loïc Meillard in Frankreich zum 23. Mal der Sprung auf ein Weltcup-Podest. Daniel Yule wird von Sieger Henrik Kristoffersen beschimpft.

Er ist ein Naturbursche, verbringt die freie Zeit am liebsten zu Hause im Wallis. Eitel ist Slalomspezialist Daniel Yule nicht. Viel lieber überlegt sich der gebürtige Brite, wie er die Natur schützen kann. Und wie er bald Medaillen gewinnt.

Unser neuer Abfahrts-Held Justin Murisier hat ein ganz besonderes Verhältnis zu Slalom-König Daniel Yule. Die beiden Walliser haben auch schon als Frauen für Furore gesorgt.

Ski-Drama in Gurgl: Schweizer Team kämpft mit Tücken der Piste. Loïc Meillard klettert von Platz 14 auf 5, auch Daniel Yule steigert sich. Auf dem Podest landern andere.

Mit sieben Weltcupsiegen ist der Walliser Daniel Yule der erfolgreichste Slalomfahrer in der Swiss-Ski-Geschichte. Gleichzeitig ist der Sohn britischer Einwanderer unser dienstältester Zickzacker. Vor dem Levi-Slalom zieht Yule Zwischenbilanz.