Grüner Swiss-Ski-Athlet im Video
Leakt Tina Weirather hier den neuen Renndress von Swiss-Ski?

Die ehemaligen Skirennprofis Tina Weirather, Beat Feuz und Marc Berthod reiben sich die Augen: Als sie ein Training der Alpin-Herren beobachten, ist einer der Athleten plötzlich ganz in Grün am Start. Was steckt hinter dem auffälligen Renndress?
Publiziert: 14.01.2025 um 17:28 Uhr

Auf einen Blick

  • Ski-Athlet in grünem Dress sorgt für Aufsehen
  • Ex-Skirennprofis rätseln über die Hintergründe
  • BKW fördert Nachhaltigkeit im Schneesport mit innovativen Projekten

Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von BKW

Wer SRF-Ski-Expertin Tina Weirather auf Social Media folgt, bekam gestern ein Video mit ihren Leutschenbach-Kollegen Beat Feuz und Marc Berthod zu sehen. «Das passiert, wenn Ex-Skirennfahrer das Gefühl haben, sie können noch so fahren wie früher. Ein Lazarett!», witzelt die bis 2020 selber aktive Skirennfahrerin darin. Im Hintergrund liegen die beiden Herren erschöpft im Schnee, weiter dahinter trainiert die aktuelle Alpin-Elite.

Gerade als Beat Feuz das SRF-Trio für eine weitere Fun-Fahrt motivieren will, sagt Tina Weirather: «Warte mal, was ist denn das für ein Dress dort? Der ist ja grün! Ist das ein Schweizer?» Alle blicken erstaunt zum Start, wo ein Skirennfahrer ganz in Leuchtgrün steht. Doch viel Zeit, um darüber nachzudenken, was das bedeutet, bleibt nicht. Denn schon ruft Marc Berthod: «Tina, wo bleibst du? Auf!» – und brettert davon.

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Später in der Beiz beim gemütlichen Pistenkafi kommt das Thema aber wieder auf, wie ein Social-Media-Video von Marc Berthod zeigt. «Der grüne Renndress lässt ihnen keine Ruhe. Sie sind immer noch am Tüfteln», meint er schmunzelnd. Tina Weirather kontert: «Hast du mal die Kommentare gelesen, Berthi? Wir sind nicht die Einzigen, die sich dafür interessieren.» Feuz und Weirather sind sich einig: Der Mann im grünen Dress muss ein Schweizer sein. «Blauer Helm», sagt Weirather und studiert. Feuz meint: «Das könnte Monney sein.» Daraufhin Weirather: «Aber Monney wäre ja BKW. Die tüfteln ja wohl nicht an einem neuen Dress für das nächste Jahr? Und warum grün?» Beat Feuz: «Vielleicht schon. Nachhaltigkeit ein bisschen. Keine Ahnung.»

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Blickt man in die von Tina Weirather erwähnten Kommentare zu den Posts, muss man schmunzeln. Speed-Fahrerin Jasmine Flury flachst dort beispielsweise augenzwinkernd auf Schweizerdeutsch: «Was isch den das für e Frosch am Start?» Allrounder Justin Murisier seinerseits witzelt in Richtung Slalom-Star Daniel Yule, bekannt für seine leuchtend grüne Glückskappe: «Das passt perfekt zu deiner Mütze.» Dieser wiederum stichelt in Richtung Abfahrer Alex Monney: «Ich kann ja verstehen, dass du auf meine grüne Mütze neidisch bist. Aber das ist ein bisschen übertrieben, oder?» Und Speed-Fahrer Marco Kohler meint trocken: «@alexis_monney: Fährst du im 2025 für Slowenien?»

Die Auflösung des grünen Rätsels liefert die aktuelle Werbekampagne der BKW. «Die BKW engagiert sich für mehr Nachhaltigkeit im Schneesport. Mit einem grünen Skidress, der selber Strom produziert», meint eine Sprecherin im neusten Spot fast schon fragend. Anschliessend richtet sich die Kamera auf Michelle Gisin, die mit einem Blick auf die Solarzellen an ihrem Dress energiegeladen meint: «Legen wir los!»

Dann folgt der Dämpfer. «Das ist jetzt wirklich eine bireweiche Idee», schimpft Slalom-Spezialist Ramon Zenhäusern, der mit dem Kabelsalat an seinem Anzug kämpft. «Voll eis putzt!», klagt Wendy Holdener, die einen Stromschlag bekommen hat. «Das hält wieder nicht», seufzt Corinne Suter, weil einige der Solarzellen an ihrem Anzug abfallen, als sie in die Hocke geht.

«Darum machen wir lieber andere Sachen», löst an dieser Stelle die BKW auf. «Wie zum Beispiel alpine Solaranlagen. Effiziente LED-Beleuchtungen. Alpintechnik und Schneeanlagen. Oder Lösungen für Elektromobilität. Wir machen Lebensräume lebenswert. Und darum reicht das BKW-Logo auf dem Dress.»

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Beim grünen Renndress handelt es sich also um einen Gag. Allerdings mit einer wichtigen Botschaft der Energie- und Infrastrukturdienstleisterin, die sich als Nachhaltigkeitspartnerin von Swiss-Ski starkmacht. «Wir setzen uns mit Taten für mehr Nachhaltigkeit im alpinen Lebensraum ein», erklärt Michael Morgenthaler, Head of Brand Leadership, Experience & Partnerships. «Trotzdem bietet das ‹grüne Anstreichen› eine gute Basis, um humorvoll Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema zu generieren. Es gibt noch einiges zu tun!»

Wie breit das Engagement der BKW ist, kann in der interaktiven Alpenwelt entdeckt werden.

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Interaktiv entdecken:Nachhaltigere Lösungen für den alpinen Raum

Ausserdem gibt es im Folgenden einen kurzen Überblick über ein paar ganz besonders spannende Projekte.

Solarfassade Klein Matterhorn

2009 hat die BKW die höchstgelegene Bergstation Europas auf dem Klein Matterhorn mit einer Solarfassade ausgestattet. Auf knapp 4000 Metern über Meer generiert die Solaranlage 80 Prozent mehr Energie als auf Meereshöhe – weil Schnee und Eis die Lichtstrahlen reflektieren und die Luft rein ist. Ausserdem arbeiten die Solarzellen bei tiefen Temperaturen effizienter. Die Solarfassade auf dem Klein Matterhorn liefert pro Jahr so viel Strom, wie acht bis zehn Haushalte verbrauchen würden, und deckt den gesamten Energiebedarf der Bergstation.

Hier entsteht Solarstrom unter extremen Bedingungen
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Pioniergeist am Matterhorn:Hier entsteht Solarstrom unter extremen Bedingungen

Solarfassade Glacier 3000/Scex Rouge

Nach einem Brand musste die Bergbahn Glacier 3000 bei Les Diablerets VD ihre Bergstation Scex Rouge 2024 rundum renovieren lassen. Der Bau von Star-Architekt Mario Botta erhielt dabei ebenfalls eine Solarfassade. Geplant und umgesetzt wurde die Solaranlage von der Enerpeak AG, Solstis SA und ISP Electro Solutions AG. Alle drei sind Konzerngesellschaften der BKW. Das Solarkraftwerk auf dem Scex Rouge liefert in einem guten Jahr rund 100 Megawattstunden Sonnenenergie. Das entspricht etwa der Menge Strom, die 24 Haushalte in einem Jahr ungefähr verbrauchen.

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Mobile Ladestationen für Schneesport-Events

Mit welchem Transportmittel wir beim Schneesport anreisen, hat mit zwischen 50 und 70 Prozent die grösste Auswirkung auf die Umwelt. Gerade auch bei Schneesport-Events will die BKW darum die Anreise per Elektroauto fördern. Daher bietet sie die mobile Ladestation Mobi-Charge an. So kann man während des Spektakels laden und schafft somit ohne Bedenken den Rückweg.

Beim FIS Cross Country World Cup Davos alias Davos Nordic waren im Dezember 2024 sechs mobile Ladestationen im Einsatz.
Foto: BKW

Alpintechnik für Snow Space Salzburg

Seit fast 15 Jahren setzt Snow Space Salzburg auf das Know-how der AEP Planung und Beratung GmbH. Die Konzerngesellschaft der BKW hat für das Skigebiet unter anderem ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem entwickelt, mit der das riesige Gebiet bei Bedarf punktgenau beschneit werden kann – und das energie- und ressourcenschonend. Gespeist wird die Anlage von einem besonders tiefen Speicherteich. Bald soll ein weiterer dazukommen. Ausserdem wurde von drei Seilbahnen auf eine reduziert: Die «Flying Mozart» befördert so viele Passagiere, dass zwei bestehende Seilbahnen abgebaut werden konnten. Das kommt Landschaft und Natur zugute. Ziel von Snow Space Salzburg ist es, auf die Wintersaison 2025/26 klimaneutral zu werden. Die Chancen stehen bestens.

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Sicher schlitteln dank LED-Beleuchtung

Der Obwaldner Ferienort Melchsee-Frutt bietet die längste Nachtschlittelpiste der Schweiz. Damit alle Schneesportlerinnen und Schneesportler unter dem Sternenhimmel auch sicher die Kurve kriegen, hat die BKW entlang der acht Kilometer langen Strecke 32 solarbetriebene, kabellose LED-Leuchten installiert. Die Leuchten können unterschiedlich hell programmiert werden. Das verhindert überflüssige Lichtemissionen und schont die Umwelt.

Auf Inspektionstour: Beat von Deschwanden (l.), Technischer Leiter der lokalen Sportbahnen, und Pascal Zimmermann von der BKW. Im Hintergrund: eine der 32 Solar-Leuchten.
Foto: Remo Buess

Verein Snowstainability

Gemeinsam mit Swiss-Ski hat die BKW 2022 den Verein Snowstainability ins Leben gerufen. Er hat die Aufgabe, Partner zu gewinnen, die nachhaltige Schneesportprojekte finanziell unterstützen. Green Circle, die Nachhaltigkeitsinitiative von Ringier, ist einer dieser Partner. Snowstainability hat unter anderem dabei mitgeholfen, die CO₂-Emissionen des Telemark-Weltcups auf der Melchsee-Frutt OW zu reduzieren. In einem anderen Projekt ermöglicht es Snowstainability dem Skisprung-Weltcup in Engelberg, das ÖV-Billett in das Eventticket zu integrieren (mehr erfahren). Denn wie gesagt: Wer mit Zug und Bus anreist, schont die Umwelt massiv.

Unterstützt von Snowstainability: Beim Telemark Weltcup auf der Melchsee-Frutt wird Klimaneutralität angestrebt.
Foto: ZVG

«Wir setzen unsere Fachkompetenz in den Bereichen Energie, Gebäude und Infrastruktur ein, um den Schneesport und die alpine Welt Stück für Stück etwas nachhaltiger zu gestalten», sagt Michael Morgenthaler abschliessend. Natürlich gebe es dabei immer Luft nach oben. «Mit unserer Arbeit und dem grünen Renndress wollen wir auch andere inspirieren, nach genau solchen Lösungen zu suchen.»

Auch am 16. Januar werden bessere Wege erkundet – beim «Snow Summit» in Interlaken BE. Gemeinsam mit Swiss-Ski bringt die BKW Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik an einen Tisch, um über mögliche nachhaltigere Lösungen im Schneesport zu diskutieren – mit dem Ziel, Veränderungen anzustossen. Alle diese Beispiele beweisen: Es tut sich einiges.

Lebenswerte Lebensräume

Die BKW bietet mit ihrem Netzwerk und ihrer Expertise zukunftsgerichtete Lösungen für Private und Unternehmen in den Bereichen Gebäude, Energie und Infrastruktur, um Wohlstand und Umwelt in einem lebenswerten Lebensraum in Einklang zu halten. Für Umgebungen, in denen Menschen gerne leben, gerne arbeiten und sich entfalten können.

Die BKW bietet mit ihrem Netzwerk und ihrer Expertise zukunftsgerichtete Lösungen für Private und Unternehmen in den Bereichen Gebäude, Energie und Infrastruktur, um Wohlstand und Umwelt in einem lebenswerten Lebensraum in Einklang zu halten. Für Umgebungen, in denen Menschen gerne leben, gerne arbeiten und sich entfalten können.

Machen wir mehr. Gemeinsam.

Mehr über Nachhaltigkeit erfahren? Auf greencircle.ch gibt es viele weitere Artikel. Green Circle ist die Nachhaltigkeits-Initiative von Ringier. Sie verbindet Bevölkerung, Wirtschaft, Wissenschaft und NGOs. 5 Prozent der Werbeeinnahmen fliessen in nachhaltige Projekte. Die BKW unterstützt Green Circle als Main Partner.

Mehr über Nachhaltigkeit erfahren? Auf greencircle.ch gibt es viele weitere Artikel. Green Circle ist die Nachhaltigkeits-Initiative von Ringier. Sie verbindet Bevölkerung, Wirtschaft, Wissenschaft und NGOs. 5 Prozent der Werbeeinnahmen fliessen in nachhaltige Projekte. Die BKW unterstützt Green Circle als Main Partner.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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