Mit welchem Teamnamen geht Sauber in die Formel-1-Saison 2024? Am Sonntag soll Klarheit herrschen.

In der Qualifikation zum Finalrennen hier in Abu Dhabi legten sich die beiden Fahrer mit dem Alfa-Romeo-Overall frühzeitig schlafen: 18. Bottas, 19. Zhou. So werden die Hinwiler am Sonntag den neunten WM-Rang nicht los. Ein Kommentar von Roger Benoit.

Audi produziert in Mexiko, Toyota in Belgien: Die Neuwagen für den Schweizer Markt kommen längst nicht mehr allein aus den typischen Autonationen. Genau ein Auto wurde in diesem Jahr in der Schweiz produziert.

Diese Regel ist klar, auch wenn in der Formel 1 nicht immer alle Regeln klar sind: Jeder GP-Pilot muss einmal im Jahr am Freitagmorgen auf die Ersatzbank. Und einem Nachwuchsfahrer für 60 Minuten Platz machen.

Ilva Eigus gilt als Ausnahmetalent und spielt als Gewinnerin des Swiss Charity Awards für Kinder in Not. Gemeinsam mit dem Praga Camerata Symphonic Orchestra lässt die Star-Geigerin aus Zürich Melodien der Freude und Hoffnung am Swiss Charity Concert erklingen.

Noch fünf Rennen ist das Sauber-Team unter dem Decknamen Alfa Romeo F1 Team Stake unterwegs. Dann muss man sich für 2024 einen neuen Namen einfallen lassen – bis 2026 Audi übernimmt.

Manche Autos sind fast zum Fremdschämen – und wir hätten schon bei deren Start sagen können, dass sie keine grosse Zukunft haben: Fünf Fehlschläge von Alfa, Mercedes, Peugeot, Saab und VW.

Im ersten Training nach der Sauber-Vertragsverlängerung mit Valtteri Bottas und Guanyu Zhou fahren die beiden Piloten in Singapur auf die Plätze 14 und 18.

Peugeot hat seinen neuen Kompakt-SUV 3008 enthüllt. Vor allem als Elektroversion soll er der Marke neue Kunden gewinnen – und wird mit neuer Plattform und Antriebstechnik zum ersten einer kompletten Modellfamilie aus dem Stellantis-Konzern.

Alfa Romeo befestigt keine Schraube an einem Boliden oder entwickelt einen solchen weiter. Dennoch bleiben die Italiener nach dem Ende der Zusammenarbeit bei Sauber weiterhin in der Formel 1.