Über eine Million Franken fliesst an die fünf Super-League-Klubs, die einen oder mehrere Spieler an die Wüsten-WM in Katar geschickt haben.

Pfarrer Hochstrasser sagt, was Fifa-Boss Infantino vom Papst unterscheidet, weshalb ihn die WM-Berichterstattung nervte und warum die Kirchen leerer und die Stadien voller werden.

Ein neuer «Gott», schöne Tempel, abertausend Gläubige: Wer sich die WM in Katar angeschaut hat, fragt sich: Wird im Fussball mehr gebetet als in der Kirche?

An der WM in Katar kam es zum Streit zwischen Kamerun-Trainer Rigobert Song und André Onana. Jetzt gibt der Torhüter sein Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt.

«Merci les Bleus» heisst ein zweiteiliger Kurz-Dokumentarfilm des französischen Senders «TF1», die die Nationalmannschaft während der Weltmeisterschaft begleitet haben. Die Ansprache von Mbappé und Co. nach dem Rückstand im Final geht unter die Haut.

TV-Mann Sascha Ruefer soll beim Eröffnungsspiel zu kritisch mit WM-Gastgeber Katar umgegangen sein. Das findet die SRF-Ombudsstelle.

Kurz vor der Pokalübergabe bekommt Lionel Messi von Katars Emir einen Umhang geschenkt, in welchem er schliesslich die Trophäe in den Himmel streckt. Allerdings soll die Fifa damit gegen ihre eigenen Regeln verstossen haben.

Dass sie sich spinnefeind sind, ist längst bekannt: Sepp Blatter kritisiert seinen Nachfolger Gianni Infantino für die Fifa-Pläne im Klubfussball.

Eine WM im Rhythmus des Eidgenössischen Schwingfestes? Nicht unwahrscheinlich, die Fifa soll einen Dreijahres-Zyklus für das globale Fussballturnier diskutieren.

Die Argentinier feiern in Buenos Aires den WM-Titel ihere Mannschaft in vollen Zügen. Das waren die Highlights der Mega-Party.