Pferde auf der Flucht, «verhaftete» Schwäne, masslose Blitzer und dumme Diebe – neben tragischen Ereignissen und gefährlichen Einsätzen wurden die Schweizer Kantonspolizeien auch 2024 für zahlreiche Fälle aufgeboten, die noch immer für Kopfschütteln sorgen.

Die Axpo-Konzernleitung streicht insgesamt 8,6 Millionen Franken ein. 1,8 Millionen gehen aufs Konto des CEO Christoph Brand. In Zürich und dem Aargau regt sich deswegen politischer Widerstand. Im Raum steht die Deckelung der Löhne.

Aufregung am Schulhaus Utenberg in der Stadt Luzern: Ein Chemieunfall hatte einen Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zur Folge. Mehrere Kinder wurden ins Spital gebracht.

Reto Pfammatter* wurde Opfer von Identitätsdiebstahl. Cembrapay und die SBB nehme diese Sicherheitslücke bewusst in Kauf, mahnen Experten. Was Betroffene tun können und was die Bundesbahnen jetzt vorhaben.

Die Walliser Kantonspolizei bekommt jeden Tag viele Anrufe, die über die Notrufnummern eingehen. Doch längst nicht alle Anrufer haben auch einen Notfall, sondern wollen bloss eine Auskunft.

Das nächtliche Ausgangsverbot für Jugendliche in Moosseedorf BE ist unzulässig. Zu diesem Schluss kommt Regierungsstatthalterin Ladina Kirchen (SP). Sie hat eine Beschwerde gegen die Änderung des örtlichen Polizeireglements gutgeheissen, wie sie am Donnerstag mitteilte.

Am Donnerstagvormittag kam es in der Zürcher Altstadt zu einem tödlichen Unfall. Wie ein Leserbild zeigt, krachte ein Auto in das Schaufenster eines Ladens beim Limmatquai.

Mit Brot, Pasta und Schokolade aus Nebenprodukten der Lebensmittelindustrie will das Walliser Start-up Proseed Foodwaste reduzieren. Damit hat es bereits erste Kunden wie Coop überzeugt. Und Mitgründer Tobias Vogel hat grosse Ausbaupläne.

Die Eigentümerin Regina Bachmann und ihr Verwalter Goran Zeindler gehen bei den Sugus-Häusern aufs Ganze: Bisher halten sie an der Massenkündigung fest, zeigen sich aber neuerdings bereit, die Liegenschaften zu verkaufen. Es gibt einen Haken: die Preisvorstellungen.

Das Bündner Südtal Misox rechnet für die Behebung der massiven Unwetterschäden vom Juni mit Kosten von 74,1 Millionen Franken. Das erklärten die Verantwortlichen der Region am Donnerstag vor den Medien in Roveredo GR.