Am Montagabend (20. November) war es endlich so weit: Die erste Livesendung der aktuellen «Promi Big Brothers»-Staffel ist über die Bildschirme von Sat.1 geflimmert. Zwölf prominente Bewohner ziehen jeweils für zwei Wochen in den berühmtesten Container Deutschlands. Dabei werden sie rund um die Uhr von zahlreichen Kameras beobachtet, wenn sie verschiedene Challenges oder Spiele meistern.
Elf der Berühmtheiten mussten bereits die vergangenen zwei Tage im Container-Haus verbringen, während alle «Promi Big Brother»-Fans auf den verspäteten Einzug von Iris Klein (56) warteten, die ja schliesslich im Haus auf ihren Ex-Partner Peter Klein (56) treffen wird. Während die deutsche Reality-TV-Teilnehmerin über die Anwesenheit ihres langjährigen Ehemanns im Bilde war, erfuhr der Maler und Lackierer Sat.1 zufolge erst beim Anblick von Iris Klein, dass auch sie mit ihm bis zu zwei Wochen im «Promi Big Brother»-Container verbringen wird.
«Man behauptet von mir, ich bin ein Fremdgänger und Ehebrecher»
Das grosse Aufeinandertreffen von Deutschlands wohl prominentesten, getrennten Paares 2023 wurde dann auch den gesamten Abend über vom Sender Sat.1 genüsslich inszeniert: Mit den Worten «Keine Party ohne Mutti!» betrat die Mutter von Daniela Katzenberger den Container und reichte ihrem Ex-Partner als Letztes zur Begrüssung die Hand. Auf ihre provokante Vorstellung mit «Guten Tag, mein Name ist Klein» erwiderte er jedoch lediglich mit einem knappen «Hallo», und damit war das mit Spannung erwartete Wiedersehen dann auch schon wieder vorbei. Peter Klein verriet während der Sendung, dass die beiden sich im vergangenen März das letzte Mal gesehen hatten.
Immer wieder wurde eine wartende Iris Klein eingeblendet, die mit Augenbinde offenbar stundenlang vor dem Gelände im Freien wartete. In der Zwischenzeit schilderte ihr Noch-Ehemann im Haus seine Sicht auf die dramatische Trennungsphase nach dem Dschungelcamp zu Beginn des Jahres. «Man behauptet von mir, ich bin ein Fremdgänger und Ehebrecher», erklärt Peter Klein vorab, doch das würde schliesslich nur auf einer Behauptung basieren, «die Iris ins Netz gestellt hat». Einer Schuld ist er sich also nicht bewusst und sagt selbstsicher: «Aber dass ich jetzt irgendwas bereue, was ich in der letzten Zeit gemacht hab? Ne, gar nicht.»
Verschiedene Ansichten
Auch Iris Klein war in ihrem Vorab-Interview nicht gerade gut auf ihren langjährigen Ehemann zu sprechen: «Wo fängt Fremdgehen an, und wo hört's auf», fragt sie rhetorisch, um nach der Schilderung verschiedener nicht-penetrativer sexueller Handlungen hinzuzufügen: «Er sagt ja, wenn er kein Sex gehabt hat, das ist nicht fremdgehen.» Das sehe sie jedoch völlig anders. (knh/Spot On)