Der Mann im Weissen Haus wird nicht zum ersten Mal unterschätzt. Im Nahostkonflikt entpuppt sich der US-Präsident als Meister des Kalküls: Er lässt Israel im Kampf gegen Irans Verbündete die Drecksarbeit machen. Seine Rechnung geht auf.

Der Umgang mit Pferden in Einsiedeln wirft Fragen auf. Respekt vor der Schöpfung ist ein urchristliches Anliegen – Abt Urban Federer muss sich erklären.

Die Debatte um das perfekte Cordon bleu erhitzt die Gemüter: Flach und gebraten oder gerollt und frittiert? Kochbuchautor Claudio Del Principe bezieht Stellung.

Nur wenn die Bischöfe in den eigenen Reihen aufräumen und niemanden schonen, können sie glaubhaft machen, dass sie aus der Missbrauchskrise gelernt haben.

Trotz des Rückgangs der Inflation, machen die Lebenshaltungskosten weiterhin vielen Menschen zu schaffen. Eine Rekordzahl Meldungen an mein Büro zeigt das eindrücklich und ist mir Anlass, einen weiteren Kaufkraftgipfel Ende Oktober zu organisieren.

Bundesrätin Karin Keller-Sutter liebäugelt mit höheren Preisen für SBB und Co. Sie sollte sich lieber um entgangene Steuermilliarden kümmern, findet Bundeshaus-Redaktor Raphael Rauch.

Innert fünf Jahren hat sich die Zahl der Kinder, die zu Hause unterrichtet werden, verdoppelt. Das ist gefährlich: Statt in der Klasse andere Lebenswelten zu erleben, werden Kinder im behüteten Familienumfeld isoliert.

Auch wenn es in der SP keiner zugeben wird: Die linke Volkspartei hadert mit ihren Vertretern in der Landesregierung. Beat Jans und Elisabeth Baume-Schneider werden von der bürgerlichen Konkurrenz überrollt. Das war schon einmal ganz anders.

Alfred Heer über den Krisenherd Nahost und den wahren Kriegstreiber.

Anfang Oktober ist die Zeit der grossen Installation zum Día de los Muertos. Seit zehn Jahren helfe ich Victor, seinen öffentlichen Altar zu bauen. Nun bin ich zum ersten Mal nicht dabei.