Rosen-Pesto selbst machen
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Flower-Power für die Gesundheit
Warum Sie Gänseblümchen essen sollten

Blumen gehören zum Sommer wie Sonnenschein und Strandspaziergänge. Die bunten Gewächse sind jedoch nicht nur optisch ein Hingucker - manche haben auch ungeahnte gesundheitliche Vorteile. Hier ein paar Beispiele.
Publiziert: 07.06.2016 um 14:12 Uhr
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Aktualisiert: 26.04.2019 um 16:26 Uhr
Gänseblümchen (nicht zu verwechseln mit den höherwachsenden Margeriten) können zum Beispiel in den Salat gegeben werden.
Foto: rex

Gänseblümchen

Haben Sie als Kind auch fleissig Gänseblümchen gesammelt, um daraus einen Blumenkranz zu basteln? Vielleicht sollten Sie bei Ihrem nächsten Spazierganz wieder damit anfangen. Die kleinen Blüten können nämlich Entzündungen heilen sowie Magenbeschwerden und Schwellungen lindern. Ausserdem eignen sie sich hervorragend dazu, den Stoffwechsel anzukurbeln. Nachdem Sie die Blümchen ausgiebig abgewaschen haben, können Sie sie beispielsweise in einem sommerlichen Salat geniessen. Zur äusserlichen Anwendung empfehlen wir eine Tinktur aus circa 100 Blüten und 100 ml Weingeist, die Sie vier Wochen lang in einem verschlossenen Behälter ziehen lassen.

Rosen

Forscher entschlüsselten das Erbgut einer Rose. Damit erhoffen sie sich Impulse für die Rosenzucht. (Archiv)
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Sie gelten international als Symbol der Liebe - doch auch die Heilkraft der Rosen sollte nicht unterschätzt werden. Ätherisches Rosenöl hilft unter anderem gegen Hautirritationen, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Herzbeschwerden. Mit Wasser verdünntes Rosenöl kann bei akuten Beschwerden mehrmals täglich eingenommen werden. Zur Hautpflege eignet sich zum Beispiel das feuchtigkeitsspendende Wildrosenöl von Weleda. Nach dem Duschen reichen bereits wenige Tropfen aus, die Sie in die noch feuchte Haut einmassieren können.

Mit Rosen kann man auch kochen. Hier finden Sie ein Rezept für leckere Rosen-Konfitüre und mit Rosen lässt sich Pesto geschmacklich und aromatisch variieren.  Das Rezept für Rosen-Pesto finden Sie hier.

Holunder

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Auch im Sommer sind wir vor Erkältungen leider nicht gefeit. Um auf natürliche Weise gegen Husten und Schnupfen anzukämpfen, eignet sich Holundertee ausgezeichnet. Er befreit den Körper von Giftstoffen und stärkt nachweislich das Immunsystem. Sie können die Blüten entweder selbst pflücken und mit heissem Wasser aufkochen oder einfach im Reformhaus zwischen vielen verschiedenen Teesorten wählen. (cm)

So gesund ist Schwarzer Holunder

Schwarzer Holunder ist eine der häufigsten Straucharten Mitteleuropas. Ihr werden allerlei gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Seine weite Verbreitung macht  den Hollunder zum idealen Hausmittel.

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Schwarzer Holunder ist eine der häufigsten Straucharten Mitteleuropas. Ihr werden allerlei gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Seine weite Verbreitung macht  den Hollunder zum idealen Hausmittel.

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