Der richtige Umgang mit blinden und sehbehinderten Personen will gelernt sein. Wie kann man Betroffenen ihr Leben erleichtern und wie steht man ihnen eher im Weg? So sind sie auf die nächste Interaktion gut vorbereitet.

Die Einwohner von Brienz im Kanton Graubünden müssen wegen eines drohenden Felssturzes erneut evakuiert werden. Die Solidarität ist gross, viele haben eine Unterkunft gefunden. Auch Tiere werden umgesiedelt, um sie in Sicherheit zu bringen.

Mit dem Taifun «Usagi» hat der fünfte Wirbelsturm innerhalb eines Monats die Philippinen erreicht. Der Sturm traf am Donnerstag mit einer Windgeschwindigkeit von 175 Kilometern pro Stunde in Baggao im Norden der grössten philippinischen Insel Luzon auf die Küste.

Die Bewohner von Brienz GR könnten schon bald ihre Häuser verlassen müssen. Die Stimmung ist aufgeheizt und emotional. Blick hat nachgefragt, wie man auf die Menschen zugeht und wie eine Evakuierung abläuft.

Kommt der Berg oder kommt er nicht? Sicher ist: In Brienz GR sind viele Bürger wütend. Denn: Ihnen droht schon wieder eine Evakuierung. Diese könnte schon bald anstehen. Der Grund: Der Felsschutt bewegt sich jeden Tag 30 Zentimeter weit gegen das Dorf zu.

Bis zu 1,2 Millionen Kubikmeter Felsschutt bewegen sich auf das Dorf zu. Der Gemeindeführungsstab bereitet vorsorgliche Massnahmen vor. Die Bevölkerung steht vor einer «riesigen psychischen Belastung».

Israel hat einen seit Wochen erwarteten Vergeltungsschlag auf den Iran gestartet. Die aktuelle Lage im Überblick.

Im August 2023 hat ein verheerender Erdrutsch zahlreiche Häuser zerstört. Nun konnten die letzten beiden Liegenschaften geräumt werden. Die Zerstörung ist massiv.

Der Bundesrat will über die nächsten 15 Jahre rund 200 Schutzanlagen modernisieren. Grund dafür ist die sich verschlechternde globale Sicherheitslage. Die Gesamtkosten für die Erneuerung der Anlagen werden auf etwa 220 Millionen Franken geschätzt.

Der Kanton Waadt intensiviert seinen Kampf gegen die Asiatische Hornisse. Zum ersten Mal in der Schweiz gelangte der Zivilschutz zum Einsatz, um die Ausbreitung dieser invasiven Insektenart einzudämmen. Mit Erfolg: In diesem Sommer wurden rund 80 Nester zerstört.