Zuerst der Selenski-Eklat im Weissen Haus, dann der Waffenlieferungsstopp: Die USA haben der Ukraine in den vergangenen Tagen gleich mehrere Rückschläge zugefügt. Was sagen jene, die am direktesten von dieser Entwicklung betroffen sind? Blick hat nachgefragt.

Europa will militärisch aufrüsten. Denn mit Donald Trump im Weissen Haus kann sich der alte Kontinent nicht mehr gänzlich auf die USA als Schutzmacht verlassen. Die grossen Profiteure: die europäischen Rüstungskonzerne – insbesondere Rheinmetall.

Eine «Koalition der Willigen» zur Unterstützung der Ukraine formiert sich unter Führung von Grossbritannien und Frankreich. Gemessen an ihren Aussagen könnten vier Personen in dem neuen Bündnis eine Führungsrolle übernehmen.

Nach dem Streit im Oval Office vom Freitag hat Donald Trump nun entschieden, die Militärhilfe an die Ukraine vorerst zu stoppen. Das bringt das von Russland angegriffene Land in schwere Nöte. Blick erklärt die möglichen Folgen.

Ein diplomatischer Eklat erschüttert die internationale Bühne: Trump attackiert Selenski öffentlich. Die Schweiz reagiert mit Solidarität: Bundespräsidentin Keller-Sutter verurteilt Russlands Aggression, alt Bundesrat Berset verspricht Unterstützung durch den Europarat.

Im Oval Office kämpft der ukrainische Präsident Selenski verbal für sein Land. US-Präsident Trump fühlt sich respektlos behandelt. Es kommt zum Knall. Selenski bereut das Vorgefallene. Hier das Protokoll, was nach dem Eklat im Weissen Haus geschah.

Diesen Besuch hat sich Wolodimir Selenski anders vorgestellt. Statt eines Deals mit den USA gab es von Trump und dessen Vize Vance am Freitag eine massive Beschimpfung und einen Rauswurf. Die bange Frage ist: Wie gehts für die Ukraine und Europa weiter?

Bei einem historischen Treffen am Freitag wiederholte US-Präsident Donald Trump zwei von ihm bereits in der Vergangenheit getätigte Behauptungen über die US-Militärhilfe für die Ukraine. Blick hat die Aussagen einem Faktencheck unterzogen.

US-Präsident Donald Trump empfängt am Freitag den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski. Im Zentrum: Der Wiederaufbau der Ukraine, ein Milliardendeal und Frieden. Jetzt ist es auch für Europa höchste Zeit, zu handeln.

Putins Fernseh-Ansprache, Selenskis Evakuationsweigerung, die heroischen Verteidiger der Schlangeninsel und die 64-Kilometer-lange Militärkolonne: Sie alle haben vor drei Jahren die Startphase des Krieges in der Ukraine geprägt. Ein Rückblick darauf, wie alles begann.