Amorana ist innert fünf Jahren zum grössten Sex-Toy-Händler des Landes gewachsen. Auch, weil die Firma aus Glattbrugg ZH oft unkonventionell ist.

Die Migros und die Post spannen zusammen: In 300 Standorten des orangen Riesen können Kunden jetzt Päckli aufgeben und abholen. Das Ganze wird ins PickMup-System des Migros-Konzerns integriert.

Google kündigt die Lancierung von Google Pay in der Schweiz an. Damit ist nun auch das dritte globale Mobile-Payment-System nach Apple Pay und Samsung Pay in der Schweiz verfügbar.

Vegane Kondome und Dildos aus Glas und Holz sind nicht nur bei Ökofreaks begeehrt. Seit Warentests immer mehr Schadstoffe in Sex-Utensilien finden, werden ihre nachhaltigeren Versionen vermehrt gekauft.

Gemäss der Firma Valora, Betreiberin der meisten Schweizer Kioske, werden im Land zwischen 10 und 90 Millionen Stück Kaugummis verkauft – fast alle zuckerfrei. Doch seit wann gibt es Kaugummi eigentlich?

Miese Löhne, Überstunden und keine Sonntagszulagen. Verkäuferinnen haben hierzulande hartes Brot zu kauen, wie der Fall einer Valora-Angestellten zeigt. Gewerkschaften fordern nun, den Mindestlohn anzuheben.

Kioskbetreiberin Valora testet die Heimlieferung. Per Knopfdruck kann man vorerst einmal Energydrinks bestellen. Gut möglich, dass der Service ausgebaut wird.

Der Valora-Konzern, unter anderem Mutter der K-Kioske und von Brezelkönig, hat sich mit dem Kaufmännischen Verband auf einen neuen Gesamtarbeitsvertrag mit verbesserten Bedingungen geeinigt.

Der Bahnhof Oerlikon ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Raum Zürich. Tausende Pendler machen hier täglich halt – und genehmigen sich ein Bier, das sie sich im K-Kiosk besorgen. Jetzt sind plötzlich die Regale leer.

Der Kioskkonzern Valora will sein Kapital um rund 160 Millionen Franken erhöhen. Das Kapital soll zur Übernahme von Backwerk und zum Kapazitäts-Ausbau in den USA eingesetzt werden.