Der Liga-Boss Denis Vaucher kritisiert den TX-Verlag (dazu gehören etwa «Tages-Anzeiger», «Berner Zeitung», «Bund») für das Verschwinden von Matchberichten in Printprodukten. Gleichzeitig tut die Liga selbst alles dafür, um diese Berichterstattung zu erschweren.

Die Präsidentin der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), Silvia Steiner, plädiert für ein Handyverbot an Schulen. Zwischenmenschliche Kommunikation sei ein Stück weit verlernt worden, sagte sie in einem Interview.

Auch ohne Sarco: Die Schweiz wird zunehmend zum Ziel für Sterbetourismus. Die Todesfälle kosten die Kantone jährlich mehrere Hunderttausend Franken. Doch dagegen wehren können sie sich nicht.

Ein Grossteil der bürgerlichen Parteien konnte ihre Basis nicht von der BVG-Reform überzeugen. Vor allem bei den SVP-Sympathisanten fiel das Nein deutlich aus. Und im November steht schon wieder eine Vorlage an, bei der die SVP-Basis ausscheren könnte.

Der Urner Unternehmer Franzsepp Arnold erhielt vom Kanton drei Aufträge im Wert von 71 Millionen Franken – ohne Konkurrenz. Die Behörden schweigen, die Arbeitsgemeinschaft Urnersee reicht Beschwerde ein. Denn in solchen Fällen haben Steuerzahler das Nachsehen.

Trotz des Neins zur Biodiversitäts-Initiative verspricht der Bundesrat, in Sachen Naturschutz vorwärtszumachen. Doch der Weg, den er einschlägt, stösst auf heftige Kritik. Nun machen auch Bürgerliche Druck.

Recherchen von Blick zeigen: VBS-Chefin Viola Amherd wurde schon vor Jahren über Missstände beim Rüstungskonzern Ruag informiert. Die juristische Aufarbeitung kostet die Steuerzahler Millionen.

Sie heissen Stefan, kommen aus dem Thurgau und ihre Ehefrauen hören auf den Vornamen Céline: Stefan Küng (30) und Stefan Bissegger (26) wollen beim WM-Zeitfahren glänzen. Vorher haben wir sie zum Gespräch über die Schweiz gebeten.

Das Zürcher Medienunternehmen Tamedia organisiert seine Redaktionen neu und vollzieht dabei einen Ende August angekündigten Stellenabbau. Die Zahl der davon betroffenen Vollzeitstellen sinkt von ursprünglich 90 auf noch 55 Stellen.

Während der EM hat Deutschland die Grenzkontrollen verschärft. Laut der deutschen Bundespolizei wurden dabei 16 Extremisten aus der Schweiz kontrolliert.