Unsere beeindruckende Goldbilanz 2023: Gleich 63 Mal holten Schweizer Sportlerinnen und Sportler in diesem Jahr WM- oder EM-Gold. Von A(humada Raphaël) bis Z(ogg Julie) – wir sind Gold!

Stefan Küng (29) stürzte bei der EM fürchterlich. Jetzt werden Details bekannt, was damals wirklich passierte.

Stefan Küng fuhr an der EM nach einem Sturz trotz Gehirnerschütterung und Jochbeinbruch bis ins Ziel. Jetzt äussert sich Swiss Cycling dazu. Und auch Stefan Küng selber meldet sich.

Trotz Gehirnerschütterung, Jochbeinbruch und Frakturen an den Händen: Stefan Küng (29) fuhr nach seinem Sturz bei der EM bis ins Ziel. Das wirft Fragen auf – zumal sein Helm kaputt war.

Stefan Küngs Saison ist vorzeitig beendet. Der 29-Jährige war beim EM-Zeitfahren in die Streckenbegrenzung geprallt.

Rad-Profi Stefan Küng stürzt während des EM-Zeitfahrens heftig. Am Mittwochabend ist die erste Diagnose da: Gehirnerschütterung und mehrere Knochenbrüche. Tags darauf gibts von seinem Team ein weiteres Update.

Schweizer Erfolg im holländischen Emmen. Marlen Reusser gewinnt den EM-Titel im Zeitfahren zum dritten Mal. Während bei den Männern Stefan Bissegger Silber holt, stürzt sein Namensvetter Küng in eine Reihe von Absperrgitter.

Marlen Reusser feiert am Tag des EM-Zeitfahrens ihren 32. Geburtstag. Dabei könnte sie zum dritten Mal Gold holen. Bei den Männern ist Stefan Küng (29) der grösste Schweizer Trumpf.

Der Franzose Valentin Madouas gewinnt die Bretagne Classic in seiner Heimat. Die Schweizer Stefan Küng und Marc Hirschi verpassen das Podest knapp.

Die nächste Zeitfahr-Chance für die Schweiz folgt sogleich an der Rad-WM in Schottland. Stefan Küng war schon oft nahe dran, aber noch nie ganz vorne. Ein Rückblick auf seinen emotionalen WM-Weg.