Viola Amherd scheiterte an den politischen Verhältnissen auf der Welt. Und im Bundesrat. Sie spricht von einer «Kampagne» gegen sie. Auch die Medien hätten sie enttäuscht. Protokoll einer Eskalation.

Die Schweiz kauft zu wenige Elektrowagen, um das Ziel der Energiestrategie zu erreichen. Darum plant die Behörde des Verkehrsministers rückwirkend Strafzahlungen für die Händler. Ein Gutachten stuft das als widerrechtlich ein. Der Streit eskaliert.

Eine Gewaltspirale an der Berner Reitschule erreicht ihren Höhepunkt: Nun werden neue Details bekannt, warum das umstrittene Kulturzentrum vorübergehen geschlossen wird.

Der Präsident der Mitte-Partei, Gerhard Pfister, tritt im Sommer 2025 zurück. Das kündigte er am Montag an.

Wohnungsnot in der Schweiz: Experten skizzieren Lösungen für 2035. SP-Nationalrätin Badran will kommerzielle Investoren zurückdrängen, Immobilienexperte Scognamiglio setzt auf Verdichtung und Dezentralisierung, Professor Gerber fordert aktive Bodenpolitik.

Wer sass im letzten Jahr an seinem Platz im Nationalrat, wer fehlte? Blick hat die grosse Auswertung gemacht – und die Volksvertreter nach ihren Entschuldigungen gefragt.

Der neue Deal mit der EU dürfte erst 2028 vors Volk kommen – das beunruhigt viele. Nicht so SP-Urgestein Peter Bodenmann: Er sieht darin einen klugen Schachzug. Und ist überzeugt, dass die Schweiz bis in vier Jahren die Notwendigkeit des Abkommens erkennen wird.

Mutterschaft im Parlament: Sarah Wyss jongliert zwischen Kinderwagen und Rednerpult. Die SP-Nationalrätin bringt Baby Maël zur Session und erhält breite Unterstützung. Eine neue Regelung machts möglich.

Pierre-Yves Maillard geht in die Offensive: Der neue EU-Deal ist für den Gewerkschaftschef inakzeptabel. Der Bundesrat müsse den Vertragstext jetzt dem Volk zugänglich machen. Ohne Nachbesserungen droht ein Nein der Gewerkschaften – und das Ende des Deals.

Nach dem Kanton Bern führt auch die Stadt Zürich Bodycams ein, und auch Basel-Stadt arbeitet an einer gesetzlichen Grundlage. Die Kameras bringen jedoch eigentlich kaum etwas, wie ein interner Bericht des Kantons Bern zeigt.