In der Coronakrise rutschten die Autoverkäufe ins Rekordtief. Einzig die sogenannten Steckerautos boomen. Warum? Nicht nur neue Modelle und strengere Abgasgesetze sorgen dafür – sondern auch der Umstand, dass Corona uns alle unmerklich beeinflusst.

Die Zäune sind hoch, die Mauern unüberwindbar und der Zutritt streng verboten. Die Autohersteller scheuen keinen Aufwand, um ihre Testgelände und Fahrzeugprototypen vor neugierigen Blicken der Öffentlichkeit zu schützen. Wir verraten, wer wo testet.

Bestätigt ist zwar noch nichts: Doch Ende Monat wird Renault verkünden, dass die Modelle Espace, Scenic und Talisman verschwinden. Und Nissan sperrt seine Fabrik in Spanien zu.

Die Garagen haben wieder geöffnet: Jetzt erst startet das Autojahr 2020 richtig durch. Im vierten Teil stellen wir die Modellneuheiten des Auto-Jahres 2020 von M wie Mini bis P wie Porsche vor.

Laut Insidern plant Nissan einen deutlichen Rückzug aus Europa und eine Konzentration auf China, Japan und die USA. Mehr als ein Gerücht oder nur ein weiteres Manöver im Streit mit Partner Renault um den ehemaligen Konzernchef Carlos Ghosn?

Vier Ringe, Bowtie, drei Diamanten und Rhombus: Das sollen die Logos von Audi, Chevrolet, Mitsubishi und Renault darstellen. Für die Designerin Karina Wiciak sind sie sogar Inspiration für exzentrische Hausentwürfe.

Die Auswirkungen der Corona-Krise lassen den Schweizer Neuwagenmarkt im März um fast 40 Prozent einbrechen. Der Importeursverband Auto-Schweiz rechnet mit weiteren Einbussen während des Lockdowns und sieht die CO2-Ziele in Gefahr.

Martin Bolliger, Chef Mobilitätsberatung beim TCS – mit 1,5 Millionen Mitgliedern die grösste Mobilitätsorganisation der Schweiz –, klärt für den BLICK Fragen rund ums Autofahren.

Der Space Star ist Mitsubishis wichtigstes Auto in der Schweiz. Mit frischem Design soll der Stadtfloh mit Konkurrenten wie den VW Up oder den Kia Picanto auf Augenhöhe bleiben.

Schneeschuhwandern ist ein Freizeitspass für die ganze Familie. Und der neue Mitsubishi Outlander PHEV das SUV-Multitalent für die ganze Familie: Der Teilzeit-Stromer wärmt sich im Winter schon mal vor – und kocht Kaffee!