Für Tennisspieler ist der Dezember der ruhigste aller Monate. Nicht so für Zurückgetretene. Beispiel Roger Federer (41): Er jettet in der ganzen Welt umher und hat dennoch Zeit für einen Zwischenstopp in Zürich bei den Sports Awards.

Den eigenen Stil zu finden, ist ein Prozess. Das gilt auch für Tennis-Superstars. Wie aus einem Teenager in Baggy-Jeans und Schlabbershirt die anmutig coole Fashion-Ikone Roger Federer (41) wurde.

Der Abschied von Roger Federer beim Laver Cup in London war aus verschiedenen Gründen besonders. Einer ist, dass mit Rafael Nadal, Novak Djokovic und Andy Murray drei seiner grossen Rivalen an seiner Seite waren.

Die Tennis-Welt darf «King Roger» noch ein letztes Mal als Profi spielen sehen. Beim Laver Cup bittet er mit Rafael Nadal zum letzten Tanz. Das Protokoll von Federers letztem Arbeitstag zum Nachlesen.

Myla, Charlene (beide 13), Leo und Lennart Federer (beide 8) bereisten quasi von Geburt an die weite Welt. Mirka und Roger Federer versuchten jedoch stets ihren Kindern ein möglichst normales Familienleben zu bieten.

Ihre Leidenschaft ist die Hundertsteljagd im Eiskanal. Nun machen Melanie Hasler und Michael Vogt auch privat gemeinsame Sache. Die schnellsten Bob-Schweizer sind ein Paar.

Die «GlücksPost» hat die 50 Traumfrauen und die 50 Traummänner der Schweiz gekürt. Bei den Frauen landete Susanne Kunz auf Platz eins. Der letzte Platz geht an Bachelorette Adela Smajic.

Eine Familie wie aus dem Katalog: Ein modischer Tennisstar, seine bildhübsche Frau und vier niedliche Kinder. Die Fashion-Federers.

Den Kniefall muss Roger Federer nur noch für sich selbst machen. Er ist der Kaiser in seinem Imperium. Wir stellen die Leute dahinter vor.

Es bebt und brodelt an der Church Road aus den verschiedensten Gründen. Mirka Federer etwa greift der Königsfamilie unter die Arme. Novak Djokovic entdeckt Unfassbares auf dem Center Court. Und John McEnroe muss sich auf das Schlimmste gefasst machen.