Das sind die schönsten Schweizerinnen
Adela kriegt den letzten Platz

Die «GlücksPost» hat die 50 Traumfrauen und die 50 Traummänner der Schweiz gekürt. Bei den Frauen landete Susanne Kunz auf Platz eins. Der letzte Platz geht an Bachelorette Adela Smajic.
Publiziert: 20.12.2018 um 18:06 Uhr
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Aktualisiert: 23.12.2020 um 16:02 Uhr
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Susanne Kunz ist für die «GlücksPost» die schönste Schweizerin des Jahres.
Foto: Oscar Alessio

Linda Fäh (31, Platz 6), Mirka Federer (40, Platz 8), Viola Tami (37, Platz 4), Clive Bucher (26, Platz 50) oder Nik Hartmann (46) bei den Männern – sie alle sind auf der Liste der schönsten Schweizer und Schweizerinnen der «GlücksPost» vertreten: Anhand von Charme, Persönlichkeit und Ausstrahlung wählte die Redaktion des Magazins, welche 50 Frauen und 50 Männer die Redaktion in diesem Jahr besonders beeindruckt haben.

Auf Platz eins schaffte es bei den «50 Traumfrauen» Moderatorin Susanne Kunz (40). Moderatorin und Sängerin Sandra Studer (49) belegt den zweiten Platz, während sich Skirenn-Star Michelle Gisin (25) Platz drei sicherte. Auffällig: Das Schlusslicht der Liste bildet Bachelorette Adela Smajic (25) auf Platz 50. Die Baslerin wird von der 89-jährigen Lilo Pulver auf Platz 49 oder Monika Fasnacht (54, Platz 45) überholt. Nicht mehr auf der Liste sind dieses Jahr etwa Annina Frey (37), Xenia Tchoumitcheva (31) oder Steffi Buchli (40).

Miss Schweiz von Monique Egli überholt

Die offiziell schönste Frau der Schweiz Jastina Doreen Riederer (19) belegt im «GlücksPost»-Ranking «nur» Platz 34. «Eine Miss mit hohem Unterhaltungsfaktor», so der Beschrieb zur Listen-Neueinsteigerin. Die Miss Schweiz wird von Ex-Miss und Moderatorin Christa Rigozzi (35, Platz 30), Schlagersängerin Monique (41, Platz 29) und Beatrice Egli (30, Platz 24) überholt.

Auf dem Siegertreppchen der Männer steht Mundart-Star Marc Trauffer (39). Er erlebte nicht nur ein erfolgreiches Jahr, sondern hat mit Brigitte Schöb die grosse Liebe gefunden. «So sehen Sieger aus!», steht im Beschrieb. Auf Platz zwei der Schweizer Traummänner hat es Roger Federer (37) geschafft, gefolgt von «Arena»-Moderator Jonas Projer (37) auf dem dritten Platz und Bastian Baker (27) auf Platz vier. (kad)

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