Die emotionale Mundart-Kommentierung von Stefan Hofmänner beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest hat eine Debatte ausgelöst. Warum darf er bei dieser Sportart Mundart verwenden, während die Nati auf Hochdeutsch kommentiert wird? Und wie hält es SRF grundsätzlich?

Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) hat die Schweiz in ihren Bann gezogen. Zu reden gab die Mundart-Kommentierung von Stefan Hofmänner. Doch warum wird nur im Schwingen auf Schweizerdeutsch kommentiert? Blick hat bei SRF nachgefragt.

Joel Wicki ist der kleinste unter all den grossen Bösen. Doch seine Geldbörse könnte bald platzen, denn dem Schwingerkönig winken nun lukrative Sponsoringverträge.

Daniel Hüsler avancierte in den 90iger Jahren zum ersten Sex-Symbol im Schwingsport. In den letzten zehn Jahren hat der Luzerner aus dem kleinen Joel Wicki einen echten König geformt.

Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) hielt die Schweiz das Wochenende im Atem und die Freude mit König Wicki Joel nach dem letzten Gang in Pratteln war gross. Auch bei den anwesenden Prominenten.

Für einen Schwinger ist er mit 1,83 Meter nicht gross. Doch drei Jahre nach der bitteren Niederlage gegen Christian Stucki erklimmt Joel Wicki den Thron und macht sich zum Grössten aller Bösen.

Das Schwingfest in Pratteln BL war mehr als nur Schwingsport: Ausserhalb der Arena feierten die Besucher ein buntes Volksfest mit Bier, Fleisch und einer grossen Portion Swissness.

Ein Fehlurteil kostet Pirmin Reichmuth die Schlussgangteilnahme. Der fünffache Eidgenosse Adi Laimbacher wählt deutliche Worte.

In Teilen der Schwinger-Gemeinde wird das Verhalten von Domenic Schneider beim Erklingen der Nationalhymne auf dem Weissenstein kritisch gesehen. Aber nicht überall.

Ein richtig böser Berner geht nach dem Stoos-Schwinget mit den Männern in der Einteilung knallhart ins Gericht!