Vom erzkatholischen Messdiener zum radikalen Atheisten: In seiner Autobiografie «Glücklich ungläubig» beschreibt Beda Stadler (71) als wohl bekanntester und umstrittenster Immunologe der Schweiz seinen Kampf für Wissen statt Glauben.

Früher kämpften viele Teams ums nackte Überleben. Das hat sich geändert.

Spätestens bei den ersten Testfahrten am 23. Februar müssen die Teams ihre Karten auf den Tisch legen. Bis dahin fischen Fans – trotz den Boliden-Präsentationen – im Dunkeln. Hier gehts zum F1 inside.

Die Formel 1 lernt ab Freitag in Katar seine 75. neue Strecke seit 1950 kennen. 20 Kilometer ausserhalb von Doha liegt die 5,380 km lange Piste. Aber schon am Donnerstag wurde in der Wüste hart gefightet!

Das Parlament will den Umgang mit Tabakprodukten strenger regeln. Die Details des entsprechenden Gesetzes sind aber umstritten. Druck machen die Urheber der Tabakwerbeverbotsinitiative. Am Mittwoch debattiert nun der Nationalrat über das Volksbegehren.

Ferraris sind oft rot – aber warum? Blick erklärt zum 75. Jubiläum von Ferrari, wie die Marke zur Hausfarbe kam, warum Fussballgott Diego Maradona wegen der Farbe seines Ferraris Ärger mit Enzo Ferrari hatte – und auch, wieso Mercedes einst auf Silber setzte.

Die rote Göttin ist nach der grössten Pleite seit 1980 tot – es lebe der neue Ferrari SF21. Überall wurde am Auto für die Wiedergutmachung bei den Fans herumgebaut. Aber die grosse Frage kommt aus dem Motor: ist er wieder konkurrenzfähig?

Vor wenigen Jahren druckte Amcor in Rickenbach SO noch Millionen von Zigipäckli. Dann kam der erste Schlag, nun der zweite. Über 150 Jobs sind innert Kürze weg.

Am 3. Juli soll es mit dem ersten GP-Training in der Formel 1 endlich losgehen. Es wird nach den vielen Renn-Absagen vor allem eine EM. Die Spass-WM wird am Sonntag Russell kampflos gewinnen. Und warum Ferrari feiert. Hier gehts zum Inside!

Die Beteiligung an der umstrittenen E-Zigarettenfirma Juul wird für den US-Tabakriesen Altria (Marlboro) zu einem immer teureren Debakel. Im vierten Quartal schrieb der Konzern weitere 4,1 Milliarden Dollar auf das Investment ab.