Die Schweiz nimmt mit 11 Frauen und 13 Männern an der Ski-WM in Saalbach teil. Nicht alle sind ernsthafte Podestanwärter – aber die meisten. Die Übersicht über die Schweizer WM-Trümpfe.

Marco Odermatt hat praktisch alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt, bleibt aber trotzdem bodenständig und bescheiden. Wer sorgt dafür, dass der Ski-Überflieger nicht abhebt? Ein Blick auf seine Familie, sein Umfeld und die Schlüsselfiguren seines Erfolgs.

Vom 4. Februar bis 16. Februar 2025 findet in Saalbach-Hinterglemm (Ö) die alpine Ski-Weltmeisterschaft statt. Hier erfährst du alles, was du wissen musst.

Loïc Meillard (28) hat die dunkelsten Zeiten seiner Schwester Mélanie (26) miterlebt. Nun freut er sich, dass es ihr endlich gut läuft. Und er verrät einen Traum.

Im 23. Weltcuprennen dieser Saison bleiben die Skigenossen zum fünftem Mal ohne Podestplatz. Stattdessen schafft beim Slalom am Hahnenkamm ein Italiener mit Affinität zur Schweiz den Sprung aufs Stockerl.

Das erste Abfahrtstraining in Kitzbühel ist durch, Alexis Monney ist der Schnellste. Franjo von Allmen und Marco Odermatt trennen derweil eine Hundertstelsekunde. Das klare Fazit: Das Rennen dürfte auf einer schlagigen Piste über die Bühne gehen.

Die Schweizer Männer bleiben beim Lauberhorn-Slalom nach dem Riesen in Sölden und den beiden Slaloms in Adelboden und Gurgl zum vierten Mal in diesem Winter ohne Podestplatz. Trotzdem gibt es nach diesem Rennen auch drei richtige gute News.

Loïc Meillard hat in den letzten acht Wochen fünfmal den Sprung aufs Podest geschafft. Ein Sieg fehlt ihm in dieser Saison allerdings noch. Das soll sich am Sonntag ändern.

Die Schweizer Hoffnungen beim Chuenisbärgli-Slalom ruhen auf zwei Romands, die charakterlich kaum Gemeinsamkeiten aufweisen: Loïc Meillard und Daniel Yule.