Im August 2006 tauchte Lara Gut-Behramis Name erstmals auf einer FIS-Rangliste auf. Sie war 15 und verlor bei einem Slalom 2,4 Sekunden. Die damalige Siegerin blickt zurück.

Michela Figini war die erste Tessinerin, die den Alpinen Gesamtweltcup gewinnen konnte (1984/85 und 87/88). Jetzt verneigt sich die 57-Jährige vor ihrer Nachfolgerin Lara Gut-Behrami.

Der letzte Riesenslalom der Frauen in diesem Winter ist Geschichte. Er endet ohne Schweizer Podestplatz, aber mit zwei Kristallkugeln. Das sagen die Athletinnen im SRF-Interview.

Lara Gut-Behrami (32) steht kurz vor dem Gewinn des Gesamtweltcups. Ski-Legende Mikaela Shiffrin (28, USA) findet, dass die Tessinerin die grosse Kugel verdienen würde.

Mikaela Shiffrin (28) wird in Are (Sd) nur den Slalom fahren. Und beim Weltcupfinal auf die Speed-Rennen verzichten. Sie spricht über den verlorenen Kampf im Gesamtweltcup, die Verletzung von Aleksander Aamodt Kilde (No) und über Lara Gut-Behrami.

Ist das wirklich die gleiche Athletin? Bei der WM 2019 war Lara Gut-Behrami völlig von der Rolle. Nun ist sie zurück in Are und so stark wie noch nie.

Lara Gut-Behrami marschiert in grossen Schritten in Richtung zweiten Gesamtweltcupsieg. Noch müssen ihre Fans sich aber gedulden – weil Federica Brignone wieder Slalom fahren will.

Was ist das Erfolgsrezept von Lara Gut-Behrami? Für ihren Vater Pauli Gut ist der Ausstieg aus den sozialen Netzwerken ein wichtiger Faktor.

Lara Gut-Behrami (32) brilliert in Kvitfjell und rast auf Rang 2. Damit ist ihr die Super-G-Kugel kaum noch zu nehmen. Im Ziel wartet eine Zimtschnecke.

Sie zeigt den besten Winter ihrer Karriere: Lara Gut-Behrami. Damit dies auch nächste Saison so bleibt, ändert sie ihre Strategie in der Vorbereitung.