Noch 2022 war der Bundesrat gegen mehr als den Eintrag «Mann» oder «Frau» im Personenstandsregister. Aber auch die Politik kann sich Nemos Charme nicht entziehen.

Dem Milliarden-Deal für Armee und Ukraine von Mitte-Links droht im Parlament ein Rückschlag nach dem anderen. Die Finanzpolitiker im Ständerat lehnen den Plan von Mitte-Links in aller Deutlichkeit ab.

Der Festakt gehört traditionell zum Schwingsport. Ob und in welcher Form es ihn wirklich braucht, darüber gehen die Meinungen auseinander.

Verteidigungsministerin Viola Amherd setzt sich gegen Widerstände im Bundesrat für einen Sonderfonds ein, der die Schweizer Armee und den Ukraine-Wiederaufbau mit Milliarden unterstützen soll.

Asylminister Beat Jans hat Massnahmen vorgelegt, wie mehr Geflüchtete aus der Ukraine eine Stelle finden. Er stellte seinen neuen Mann in der Verwaltung vor, der dafür sorgen soll, dass Schweizer Firmen Flüchtlinge anstellen.

Zum ersten Mal, seit die CS Teil des Ergebnisses ist, hat die UBS Geld verdient. Trotzdem bleibt für die Grossbank noch viel zu tun.

Einzig die grösste Partei im Land legt Sparvorschläge vor. Viele der SVP-Ideen haben jedoch wenig Aussichten auf Erfolg. Die anderen Fraktionen im Bundeshaus haben jedoch gar keinen Plan. Das verdeutlicht auch der Blick auf die Budgetdebatte vergangenen Dezember.

SRF-Moderatorin Sandra Boner wird fälschlicherweise in einer betrügerischen Anzeige für tot erklärt. Unverständlich: Instagram sieht keinen Verstoss gegen die Richtlinien.

35 Millionen Franken will der Bundesrat ab 2025 mit einer höheren Tabaksteuer einnehmen. Die Warnungen des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit schlug er in den Wind.

Gegen vier Milliarden Franken zahlt der Bund für den Migrationsbereich. Nun verlangt der Bundesrat von Asylminister Beat Jans Vorschläge zur Kostenreduktion. Zudem sollen die Schutzstatus-S-Gelder künftig nicht mehr ausserordentlich verbucht werden.