Nach drei Monaten Pause fliegt Swiss wieder nach Israel. Vor dem Flug gibt es eine ausführliche Sicherheitsanalyse. Sollten Raketen Tel Aviv angreifen, weicht der A320 nach Zypern aus.

Wegen nicht näher bezeichneter Komplikationen nach einer Operation musste US-Verteidigungsminister Lloyd Austin ins Spital. Er war vorübergehend seiner Amtspflichten entbunden worden.

Containerschiffe des Reedereiriesen Maersk werden nach mehreren Angriffen auf Handelsschiffe auf unbestimmte Zeit nicht mehr durch das Rote Meer fahren.

Die Ölpreise sind am Dienstag wegen der Spannungen im Roten Meer gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Morgen 78.55 US-Dollar. Das war 1.51 Dollar mehr als am Freitag.

Die Huthi sorgt für Spannungen im Roten Meer. Sie griff mehrere Schiffe an. Die internationale Folge: Die Ölpreise steigen rasant in die Höhe.

Die deutsche Regierung hat die Führung in Teheran aufgefordert, die Angriffe der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen auf den Schiffsverkehr im Roten Meer zu unterbinden.

Der Bundesrat erhält bei der Bewilligung von Rüstungsexporten wieder mehr Spielraum. Nur zwei Jahre nachdem das Parlament den Gegenvorschlag zur Korrektur-Initiative verabschiedet hat, macht es den Entscheid wieder rückgängig.

Vor zwei Jahren konnten die Anti-Armee-Aktivisten jubeln. Wegen ihres Drucks wurde das Kriegsmaterialgesetz verschärft. Doch nun wollen Bürgerliche das Gesetz wieder lockern.

Mit der Burkan-2H-Rakete, auch «Vulkan» genannt, sollen Hisbollah-Milizen am Wochenende Israel beschossen haben. Bislang war die Waffe mit dem Mega-Sprengkopf nur aus dem Jemen bekannt.

Selten war die Lage im Nahen Osten so explosiv wie heute. Nach Israels Ankündigung, die Terrorgruppe Hamas zu vernichten, droht nun der Iran, direkt in den Konflikt einzugreifen. Wagt das Mullah-Regime einen Krieg? Sicherheits- und Iranexperten haben Zweifel.