Stephan Eberharter war das grosse Jugend-Idol von Beat Feuz. Nun ist es der Österreicher, der vom Schweizer schwärmt.

Good News für Urs Kryenbühl (26) und Ralph Weber (28): Im Gegensatz zu Kanada dürfen die ungeimpften Swiss Ski-Athleten dank einem aussergewöhnlichen Plan zu den Rennen nach Beaver Creek reisen.

Urs Lehmann wird nicht neuer Präsident des Internationalen Skiverbandes. Bereits im ersten Wahlgang unterliegt er überraschend klar Johan Eliasch (59).

Gusti Oehrli (58) mag trotz des Schweizer Siegs im Nationencup keine Lobeshymne auf Swiss-Ski anstimmen. Der ehemalige Weltklasse-Abfahrer erkennt stattdessen einige Schwachpunkte.

Peter Schröcksnadel (79) tritt als ÖSV-Präsident ab. Ein ehemaliger Abfahrts-Star soll in seine grossen Fussstapfen treten.

Mit dem deutschen Andreas Sander gewinnt ein echter Flachland-Indianer Abfahrt-Silber.

Der Nachtslalom in Schladming hat aufgezeigt, dass Noel von Grünigen (25) seinem berühmten Papa Mike (51) immer ähnlicher wird.

Nicht erst seit seinen zwei Streif-Siegen zählt Beat Feuz zu den grossen Schweizer Skirennfahrern. Doch wer ist der Grösste aller Zeiten? Wir haben gerechnet.

Nach einer chaotischen Vorbereitung fahren die Schweizer «Zick-Zacker» beim ersten Flachau-Slalom zum vierten Mal in Serie am Podest vorbei. Ein wahres Ski-Märchen schreibt dafür Österreichs Manuel Feller.

Die Abfahrts-Podest-Serie von Beat Feuz (32) ist sogar besser als die Bilanz von Hermann Maier (47). Heute plant der Kugelblitz seinen nächsten Coup – im «Geburtszimmer» vom Herminator.