Die Durchsetzungs-Initiative der SVP sorgt nicht nur für rote Köpfe. Über die Konsequenzen der Vorlage herrscht grosses Rätselraten.

«Hmm ...» oder «heiss»? Die ETH hat ein Programm entwickelt, das Gesichter ihrer Schönheit nach bewertet. BLICK testete die App an unseren Politikern.

Die Freisinnigen dürfen wieder feiern: Ruedi Noser und Philipp Müller stechen im Stöckli-Duell die Konkurrenz aus. Die SVP geht leer aus.

Nach den Ständeratswahlen von heute in Zürich und im Aargau – FDP-Siege von Ruedi Noser und Philipp Müller – ist das neue Parlament komplett. BLICK sagt, was von ihm in den nächsten vier Jahren zu erwarten ist.

In den Kantonen Aargau und Zürich werden am heutigen Sonntag die letzten beiden Ständeratssitze vergeben. Das Rennen dürften FDP und SVP unter sich ausmachen. Egal wie die Wahlen ausfallen - zu grossen Veränderungen kommt es im Ständerat nicht.

Die SVP möchte auch im Stöckli zulegen. Doch es droht ihr nun das selbe Szenario wie 2007: Als grosse Siegerin der Nationalratswahlen wurde sie in der zweiten Runde der Ständeratswahlen abgewatscht – und die Linke gestärkt.

Die Zürcher Grünen geben noch nicht auf, in Solothurn und Bern zieht sich die FDP vor dem zweiten Wahlgang zurück, dafür rechnet sich die SVP dort gute Karten aus, ins Stöckli zu kommen.

Schon immer hatte die SVP wenig übrig für die «Intellektuellen» und «Professoren». Auch in diesem Wahlkampf. In der Partei selber tummelt es aber nur so von Akademikern.

Der Churer Bischof Vitus Huonder hat Schwule und Lesben schon wieder beleidigt. Und erntet dafür viel Kritik. «Huonder hatte als Bischof noch nie Sex. Warum erteilt er Ratschläge», fragt TV-Star Marco Fritsche. Haue gibt es auch von der Politik.

Wer geht mit welcher Startnummer für die Zürcher SVP in die Nationalratswahlen? Das entschied der Kantonalvorstand heute Abend.