Ebola
MSF wirft WHO Rationierung von Impfstoff vor
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) wirft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor, den Ebola-Impfstoff im Kongo zu rationieren. Rund 225'000 Menschen seien seit Anfang August 2018 geimpft worden, doch diese Zahl sei "in hohem Masse unzureichend", so MSF.
23.09.2019, 10:02 Uhr