Bei der Mitte sind bald Bundesrätin, Parteipräsident, Generalsekretärin und vielleicht auch der Fraktionspräsident weg. Eine Partei muss sich völlig neu aufstellen. Was heisst das für die Partei und die Wahlen 2027?

Wer folgt auf Viola Amherd? Als mögliche Nachfolger stehen diesmal Männer im Fokus. So etwa Gerhard Pfister, Philipp Matthias Bregy, Martin Candinas oder Benedikt Würth.

Im Sommer gibt Mitte-Chef Gerhard Pfister das Zepter ab. Die Mitte-Frauen wollen bei der Nachfolge ein Wörtchen mitreden. Mehrere potenzielle Anwärterinnen stehen zur Debatte.

Tödliche Auseinandersetzung am Bahnhof Lausanne: 45-jähriger Nigerianer stirbt nach Streit mit seinem Bruder. Polizei nimmt den 35-jährigen Verdächtigen fest. Staatsanwaltschaft leitet Untersuchung ein.

Die Schweiz kauft zu wenige Elektrowagen, um das Ziel der Energiestrategie zu erreichen. Darum plant die Behörde des Verkehrsministers rückwirkend Strafzahlungen für die Händler. Ein Gutachten stuft das als widerrechtlich ein. Der Streit eskaliert.

Gerhard Pfister, einst als Hardliner bekannt, vollzog einen spektakulären Rollenwechsel. Sein pragmatischer Führungsstil sicherte der Mitte-Partei Mehrheiten und Machterhalt. Wird er nun Bundesrat? Sein Rücktritt könnte strategisch klug sein. Der Blick-Kommentar.

Mitte-Präsident Gerhard Pfister gibt sein Amt im Sommer ab. Der Zuger Nationalrat führte die Partei neun Jahre lang und brachte sie währenddessen wieder auf Vordermann.

Für den fünfköpfigen Walliser Staatsrat treten nur sechs Kandidierende an. Die Chancen stehen gut, dass am 2. März eine Frau in das aktuell nur aus Männern bestehende Gremium gewählt wird.

Gerhard Pfister will Mitte 2025 sein Amt als Mitte-Präsident abgeben. Und schon melden sich erste Interessenten für seine Nachfolge. Blick kennt die Namen.