Die Nati hat an der WM Spass gemacht. Gute Noten gibt es unter anderem für alle Romands im Team: Praplan, Loeffel und Haas.

Das WM-Fieber steigt. Die Nati empfängt morgen in Paris um 20.15 Uhr Schweden zu Viertelfinal. Als Aussenseiter – mit Chancen.

Das war der 7. Streich! Die Nati punktet auch im letzten Vorrundenspiel, sichert sich mit dem Sieg gegen Tschechien den 2. Platz in der Gruppe und trifft im Viertelfinal auf Schweden.

Die Frankreich-Pleite ist schnell verdaut. Die Nati bezwingt Weissrussland souverän 3:0 und bleibt im Rennen um die Viertelfinal-Qualifikation.

Nach zwei Siegen zum Start kommt die Nati bei der Niederlage gegen Gastgeber Frankreich (3:4 n.P.) vom Viertelfinal-Kurs ab.

Erste Niederlage für die Hockey-Nati an der WM in Frankreich: Die Schweiz unterliegt dem Gastgeber mit 3:4 nach Penaltyschiessen.

Erst hat es keiner bemerkt: Nati-Stürmer Thomas Rüfenacht wurde gegen Slowenien Opfer einer üblen Schlittschuh-Attacke, die ihm das Leben hätte kosten können.

Unglaublich! Zum dritten Mal in Serie blamiert sich die Schweiz bei einer WM-Startpartie gegen einen Aufsteiger. Nach 4:0-Führung gibts den Sieg gegen Slowenien erst im Penaltyschiessen.

Die Schweiz hat im letzten Test vor der WM in Paris gegen Weltmeister Kanada keinen Stich. Und ist mit dem 1:4 noch gut bedient. Nach der Partie gibt Coach Fischer das Kader für die Titelkämpfe bekannt (siehe Galerie).

Lugano dreht zu Hause gegen Davos ein 0:1 zu einem 3:1. Dank eines späten Treffers von Luca Fazzini holen die Tessiner wichtige Punkte für das Fernduell mit Langnau um einen Playoff-Platz.