Gucci, Prada und High Heels sind vergessen. Heute geht die Schweizer Auswanderin andere Wege, um sich auf der Baleareninsel Mallorca durchzuschlagen.

Die spanische Hauptstadt war coronamässig ganz am Boden. Jetzt gehen die Fallzahlen hier so rapide runter wie nirgends. Woran liegts?

Feriengäste in Spanien müssen ab Samstag nach ihrer Rückkehr in die Quarantäne. Die Reisebüros bieten nun flexible Reiseanpassungen an. Doch die meisten Gäste müssen dies finanziell selbst tragen und sind abhängig vom Angebot der Fluggesellschaften.

Das spanische Festland befindet sich ab Samstag auf der vom Bund erstellten Liste der Corona-Risikogebiete. Personen, die von dort in die Schweiz einreisen, müssen zehn Tage in Quarantäne. Ausgenommen sind die Balearen und die Kanaren.

Schwangere gelten neu als Corona-Risikogruppe. Bei ihnen ist das Risiko, das eine Erkrankung schwer verläuft, höher.

42 Länder stehen auf der Risikoliste. Zwar soll diese nur monatlich aktualisiert werden, aber in schlimmen Fällen kann sie auch früher ergänzt werden. Spanien bleibt unsicher. Reiseveranstalter hoffen, dass Balearen und Kanaren von der Liste verschont bleiben.

Italien lässt seit Mittwoch wieder Ausländer ins Land, Österreich folgt heute. Bald geht es auch nach Spanien und Griechenland. Doch wer Auslandsferien macht, tut dies auf eigene Gefahr, wie das Aussendepartement klarstellt.

Italien lässt ab heute Mittwoch wieder Ausländer ins Land, Österreich folgt morgen. Doch ganz ohne Tücken ist die Ferienreise nicht. BLICK zeigt die grosse Übersicht.

Der Wunsch nach einer Rückkehr zur Normalität vor der Corona-Krise ist gross. Viele europäische Länder wagen zum Wochenstart weitere Schritte. Ein Überblick:

Die Swiss will wieder mehr Ziele anfliegen – darunter Ferieninseln. Diese sind wirklich weniger vom Virus betroffen. Bleibt der Sommer am Strand also kein Traum?