Ende Januar sah es kurz so aus, als wäre die Liebe zwischen Ennesto Monté (45) und Danni Büchner (43) nach zwei Monaten wieder erloschen. «Manchmal sind es die Blicke, die uns Hoffnung geben, weiterzumachen. Jedoch habe ich keine Lust, so zu tun, als wäre alles perfekt und wir total glücklich», schrieb der Schlagersänger damals auf Instagram. «Wir dachten, wir wären gleich, aber das sind wir bei weitem nicht. Wir sind weder glücklich noch planen wir eine Hochzeit.» Autsch!
Jetzt scheinen die Wogen aber wieder geglättet zu sein. Auf sozialen Medien teilt Monté ein Bild, welches dass Paar verliebt in einem Studio zeigt. «Bald ist Valentinstag, was habt ihr vor für eure Liebste?», schreibt er dazu. Und weiter: «Auf meine Herzdame wartet eine grosse Überraschung...» Was das genau sein soll, verrät er aber nicht.
Von Liebe spricht er noch nicht
Im Austausch mit einem Fan hat der deutsche Reality-Star gemäss «Bild» präzisiert, wie er zu seiner neuen Liebe steht. «Wenn ich über Liebe rede, folgt meistens ein Ring. Aber ich rede momentan gar nicht von Liebe. Wir lernen uns gerade kennen.» Hals über Kopf verliebt klingt zwar anders, ausgeschlossen wird aber trotzdem nichts. Im November 2020 gaben Monté und die Witwe von Jens Büchner (1969-2018) ihre Liebe öffentlich.
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Auch grosse Pläne für 2021 haben die beiden bereits. So soll ein Zusammenzug in Büchners Wahl-Heimat auf den Balearen anstehen. «Mallorca-Umzug! Ich und Danni wollen uns ein Haus kaufen und vielleicht gibt es noch eine Überraschung dazu. Das Jahr ist lang genug», schrieb Monté einem Fan weiter.
«Wir sind nicht perfekt»
Auch für Danni Büchner scheint der erste Konflikt vom Januar nun Schnee von gestern zu sein. Auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte sie ein herziges Pärchenfoto mit dem neuen Mann an ihrer Seite. Dazu die Worte: «Wir sind nicht perfekt. Das ist keiner von uns. Und wir machen Fehler, wir vermasseln etwas, aber wir vergeben und machen weiter.»
Es scheint also, als habe die fünffache Mutter die Hoffnung für die nächste grosse Liebe nicht aufgegeben. Im Gegenteil. (imh)