Der niederländische Nonfood-Discounter Action plant schon länger die Schweiz-Expansion. Derzeit sind mehrere Verkaufsstellen ausgeschrieben. Die Inserate geben Hinweise darauf, wo bald die ersten Läden aufmachen werden.

Perfekte Nägel zum Spottpreis – das versprechen Billig-Nagelstudios. Oft geht das mit massiver Ausbeutung der Angestellten einher. Doch Kundinnen können mit einem aufmerksamen Blick erkennen, ob ein Studio seriös ist.

Verspätetes Starten und Landen am Flughafen Zürich soll für die Fluggesellschaften teurer werden. Der Flughafen hat beim Bund ein Gesuch um Erhöhung der Lärmzuschläge eingereicht. Vor allem am späten Abend soll es so weniger Lärm geben.

Ein exklusives Penthouse mit 344 Quadratmetern Wohnfläche und atemberaubendem Seeblick steht zum Verkauf. Die Attikawohnung im Kreis 5 bietet einen 240-Grad-Panoramablick und eine 62 Quadratmeter grosse Dachterrasse.

In der Zürcher Oberländer Gemeinde Russikon steht das Restaurant Metzg vor dem Aus. Beizer Walter Ehrenbold (64) zieht sich zurück und verkauft das 1890 erbaute Gasthaus, in dem schon sein Grossvater gewirtet hatte.

Mit einem Trick umgingen Temu und Co. bisher die Mehrwertsteuer in der Schweiz. Damit ist jetzt Schluss: Ein neues Gesetz bittet die Plattformen zur Kasse.

Die 22-jährige Griechin Rhea K. weiss, was es heisst, in jungen Jahren bereits viel durchgestanden zu haben. Mit 19 wurde sie Opfer ausbeuterischer Praktiken zweier Nagelstudios in Zürich. Zwei Jahre lang ging sie durch die Hölle. Jetzt erzählt sie ihre Geschichte.

Vietnamesisch geführte Nagelstudios sind aus der Kosmetikbranche nicht mehr wegzudenken. Weltweit dominieren sie die Nagelindustrie. Das hat historische Gründe. Ein Experte klärt auf.

Die Bauarbeiten für das kleinste Skigebiet der Welt sind in Gang. Weil das Geld knapp ist, setzen die Initianten nun auf Freiwillige, die zu Schaufel und Pickel greifen. Ein Crowdfunding hat erst ein Drittel des benötigten Geldes eingebracht. Die Zeit wird knapp.

Cutiss-Gründerin Daniela Marino hat ein Verfahren entwickelt, um Verbrennungsopfern besser zu helfen. In einer ersten Finanzierungsrunde hat sie 25 Millionen Franken gesammelt. Jetzt setzt sie zum Sprung in die USA an.