Das ESAF 2019 ist durch, Christian Stucki der neue Schwingerkönig. Aber wie haben die Leser den Mega-Event in Zug erlebt?
BLICK hat ihnen auf den Zahn gefühlt. Und von über 9000 Lesern, die bei der Abstimmung mitmachten, hat das ESAF die Erwartungen von 96 Prozent erfüllt.
«Weltweit ein einzigartiger, ausgezeichneter Grossanlass, bei welchem das uralte Brauchtum und Wertesystem gepflegt wird, und zwar durch alle sozialen, Gesellschafts- und Altersschichten», freut sich etwa Leser Xaver Arnet aus Bassersdorf. «Besinnen wir uns alle wieder auf unsere langjährigen Traditionen, die das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und damit ein Erfolgsgarant für die Zukunft bietet.»
Bei der Frage, ob mit Stucki der Richtige gewonnen hat, sind sich 88 Prozent einig: Ja! Denn, wie es Leser Fidel Unikat aus Küssnacht schreibt: «Wer im Schlussgang gewinnt, ist bestimmt ein würdiger König – und Chrigel Stucki ist ein Bär von Sympathie und Gemütlichkeit. Ein lieber Siech und ich gönne es ihm sehr… Gratulation an den neuen Schwingerkönig!»
Positiv: Bieri – negativ: Giger!
Gegönnt hätten es rund 84 Prozent der Abstimmenden aber auch Schlussgang-Verlierer Joel Wicki. Dass aber 2022 ein Innerschweizer den Königstitel holen kann, glauben nur gerade 48 Prozent.
Den Titel der positivsten Überraschung am ESAF erhält währenddessen Marcel Bieri mit 40 Prozent der Stimmen. Gefolgt von König Stucki (31 Prozent). Am negativsten überrascht hat die Leser dafür Samuel Giger. Er erhält 53 Prozent der Stimmen, Pirmin Reichmuth deren 32 Prozent.
Das Schlusswort gehört Leser René Abt aus Rothkreuz: «Ich möchte mich als Festbesucher beim OK für die tolle Organisation bedanken, den Chrampfern für ihren unermüdlichen Einsatz, den Besuchern für die tolle und friedliche Stimmung. Es war eine Riesen-Freude, diesen Anlass in meinen Kanton zu feiern, mit all den tollen Leuten aus der ganzen Schweiz! Zwar war ich für Joel Wicki und Pirmin Reichmuth, aber bin der Meinung, dass mit Christian Stucki ein würdiger Schwingerkönig gefunden wurde.»