Das Zuger Zivilstandsamt ist überlastet. Das hat einen Grund: Russische Einbürgerungsgesuche sind zuletzt stark angestiegen. Der Kanton bewilligt eine zusätzliche Stelle zur Bewältigung der Arbeitslast.

Am Dienstag versuchte ein Schweizer (28), getarnt als falscher Polizist eine Seniorin aus Cham ZG um ihr Erspartes zu bringen. Doch sie stellte ihm eine gerissene Falle.

Nach einem Brand in Rain LU nahm die Polizei Ende Oktober einen Tschechen (27) und einen Ungaren (45) fest. Jetzt zeigt sich, dass die beiden Männer den Fahrzeugunterstand vorsätzlich in Brand gesteckt haben.

Die Klausjagd ist ein Highlight in Küssnacht SZ. Der traditionelle Umzug zur Feier des Samichlaus ist allerdings seit je fest in der Hand von Männern. Mädchen und Frauen sind nicht erlaubt. In der Gemeinde regt sich Widerstand. Doch der Präsident bleibt hart.

Der deutsche Drogerie-Riese Rossmann expandiert in die Schweiz. Mit der Eröffnung der ersten Filiale in der Innerschweiz bringt der Körperpflege-Discounter sein Sortiment an die Schweizer Kundinnen und Kunden. Das Unternehmen will hierzulande rasch wachsen.

Dramatische Rettungsaktion am Pilatus: 18 Bergretter steigen stundenlang zu verunglücktem Wanderer auf. Dichter Nebel verhindert Helikoptereinsatz. Der 24-Jährige wird mit Verletzungen und Unterkühlung ins Krankenhaus gebracht.

Weil die Service-Techniker immer wieder von Hunden angegriffen werden, setzt der Schweizer Geräte-Hersteller V-Zug auf Hunde-Coach Oliver Weber. Wie enorm der Leidensdruck ist, erzählen drei Mitarbeiter persönlich. Die Chef-Etage begründet den Hunde-Coach-Entscheid.

Die Zuger Kryptohandelsplattform Lykke ist gescheitert – am Freitag stellt sie den Betrieb ein. Jetzt zeigen Blick-Recherchen: Die Börse hatte finanziell bereits 2020 einen schweren Stand. Die Kunden bangen um ihre Bestände – und erheben schwere Vorwürfe.

In der Zentralschweiz und im Kanton Glarus sind im Winter 2024 neun erwachsene Luchse und drei Jungtiere mit Fotofallen erfasst worden. Insgesamt wurde an 85 Standorten 170 Kameras installiert.

Ein Mann aus dem Kanton Luzern hat vor Gericht sexuelle Handlungen mit zwei Kindern gestanden, bestreitet jedoch den Vorwurf des Menschenhandels. Er gab zu, pornografisches Material von den Buben hergestellt zu haben. Nun wurde er zu einer Haftstrafe verurteilt.