Ein seltsames Geräusch in einem Luzerner Quartier bringt die Anwohner um den Schlaf. Die Quelle? Unbekannt! Das geht schon seit Jahren so. Noch immer ist unklar, was dahintersteckt.

Der Urner Landrat hat am Mittwoch die Entschädigungen für landwirtschaftliches Kulturland bei Enteignungen erhöht. Künftig sollen Betroffene das Dreifache des ermittelten Höchstpreises erhalten.

Unbekannte Personen haben am Samstagabend in Emmen LU zwei erwachsene Katzen und vier Katzenbabys in einem Umzugskarton ausgesetzt. Die Schachtel wurde bei der Bushaltestelle Schönbühl im Ortsteil Emmenbrücke gefunden.

Ein betrunkener Autofahrer aus Eritrea verursachte am Sonntagmorgen in Menznau erheblichen Schaden. Er kollidierte mit einem Geländer und beschädigte mehrere Objekte, bevor er ins Spital gebracht wurde. Der Sachschaden beträgt rund 30'000 Franken.

Das Bezahlen von Billetten im Bus mit Bargeld ist ab dem Fahrplanwechsel im Dezember in Luzern und der Agglomeration nicht mehr möglich. Das hat der Luzerner Verkehrsverbund in Absprache mit den Transportunternehmen entschieden, wie er am Montag mitteilte.

In Engelberg kam es zu einem schweren Gleitschirmunfall: Ein Pilot (35) und seine Passagierin (33) stürzten ab und wurden schwer verletzt. Die Kantonspolizei Obwalden und die Rega waren vor Ort, die Bundesanwaltschaft leitet die Ermittlungen.

Ein alkoholisierter Autofahrer ist in der Nacht auf Freitag auf der A2 in Rothenburg LU verunfallt. Beim Überholen geriet sein Auto ins Schleudern und prallte zunächst gegen ein Wohnmobil und dann gegen die Leitplanke. Verletzt wurde niemand.

Der gefrässige Japankäfer hat sich im Kanton Luzern noch nicht flächig ausgebreitet. Nachdem im Sommer entlang der Autobahn A2 aber erste Exemplare gefangen wurden, verstärkt der Kanton die Überwachung.

Ein Sattelmotorfahrzeug, das eine Autopresse geladen hatte, ist im Kanton Zug gestoppt worden. Grund dafür war, dass es statt den erlaubten 40 Tonnen ganze 51 Tonnen auf die Waage brachte.

Im Kanton Nidwalden wohnhafte Asylbewerberinnen und -bewerber sollen die finanziellen Zuwendungen, die sie erhalten, nicht in ihre Heimat oder an Schlepper überweisen können. Der Regierungsrat will deswegen die Einführung eines Bezahlkartensystems prüfen.