US-Präsident Donald Trump wird die 55. Ausgabe des World Economic Forum in Davos prägen – obwohl er lediglich per Video zugeschaltet wird. Daneben verblassen die anderen Staats- und Regierungschefs in Davos.

Donald Trump wartete bei einer ausgedehnten Pressekonferenz mit brisanten Aussagen auf. Dabei ging es etwa um den Ukraine-Krieg, den Panama-Kanal und Grönland. Zudem erklärte er, er wolle in Bezug auf den Kapitolsturm Begnadigungen aussprechen.

Brics-Gruppe wächst weiter: Nach Iran, Ägypten, Äthiopien und den Vereinigten Arabische Emiraten wird nun auch Indonesien Vollmitglied. Der Beitritt des bevölkerungsreichen Landes verstärkt das Gewicht der Staatengruppe gegenüber den G7-Nationen.

Rechtspopulisten regieren Italien, Ungarn, bald Österreich – und klopfen auch in Berlin an die Türen der Macht. Der Stimmungswandel, der Trump in den USA zur Wahl verholfen hat, schlägt auch in Europa voll durch. Wie sich Trump das zunutze macht.

Nordkoreanische Soldaten kämpfen an der Seite der russischen Armee gegen die Ukraine. Ein Bericht des ukrainischen Geheimdienstes enthüllt jetzt, dass sich Kims Soldaten an der Front betrinken, um ihrer aussichtslosen Situation zu entfliehen.

Österreichs Enfant terrible steht kurz vor dem Ziel. FPÖ-Chef Herbert Kickl wird höchstwahrscheinlich neuer Kanzler und dem Land eine neue, russlandfreundliche Ausrichtung verpassen. Wir sagen dir, was du über die Krise bei unseren Nachbarn wissen musst.

Schafft er es noch diese Saison? Oder wenn er 40 Jahre alt ist? Alexander Owetschkin ist Wayne Gretzky schon dicht auf den Fersen.

Moskau kritisiert seinen berühmten Flüchtling Assad wegen «Unfähigkeit». Damit dürfte der Kreml die neuen Machthaber besänftigen wollen, um die Stützpunkte in Syrien behalten zu können. Wie weit werden die Russen der neuen syrischen Regierung entgegenkommen?

Das in Kasachstan abgestürzte Flugzeug habe nicht am Zielort landen können, erklären russische Behörden. Ukrainische Drohnen hätten die Landung unmöglich gemacht. Nach Aserbaidschans Regierung äussert sich auch Kremlchef Wladimir Putin zum Absturz mit 38 Toten.