Ab 2035 will das EU-Parlament keine Autos mit Verbrenner mehr neu zulassen. Doch ein Rundumblick zeigt: Manche Länder und auch manche der Autohersteller wollen sogar früher aussteigen.

Ein Interview mit Jacques Cornu ist wie das Leben: Mal traurig, mal lustig. Warum die Töff-Legende einst durch eine Leichenhalle floh. Weshalb ein Arzt wegen ihm in Tränen ausbrach. Und wieso er mitansehen musste, wie seine Mutter abstürzte.

Alles frisch zum Sommer: Dann startet Smart mit neuem Konzept, neuen Schauräumen und dem ersten neuen Modell mit Elektroantrieb in der Schweiz. Blick sagt, was sich alles ändern wird mit dem #1.

Belehren uns ältere Semester mit Sprüchen wie «Früher war alles besser!», verdrehen wir die Augen. Doch bei den Autos stimmt das oft sogar, wie diese Beispiele zeigen.

Nachhaltigkeit hört im Auto nicht beim Antrieb auf. Im Innenraum sollen Stoffe aus recycelten Materialien die klassischen Ausstattungslinien immer mehr ersetzen. Sind damit die Tage des edlen Leders im Auto gezählt?

Reinsitzen, anfassen, träumen: Das wichtigste jeder Automesse sind die automobilen Neuheiten. Und von diesen gibts an der aktuell stattfindenden Auto Zürich reichlich. Nachfolgend Teil 1 der Highlight-Strecke – von L wie Lamborghini bis V wie Volkswagen.

Der Autobauer Volvo strebt noch in diesem Jahr an die Stockholmer Börse. Volvo Cars wolle dabei umgerechnet 2,5 Milliarden Euro an frischem Kapital aufnehmen, zudem wolle sich der Hauptaktionär Geely möglicherweise von einem Teil seines Anteils trennen.

Die Luxuselektromarke Polestar des schwedischen Autobauers Volvo und seiner chinesischen Mutter Geely will über eine Unternehmenshülle in New York an die Börse gehen.

Der Luzerner Jörg Z.* (44) machte Nicole von Ah (48) aus Alpnach OW mit einem Deal einen Leasing-Volvo schmackhaft, den sich die Obwaldnerin eigentlich gar nicht leisten kann. Jetzt versucht von Ah, aus der Leasing-Falle rauszukommen.

Auf den ersten Blick zielen Mercedes, Nissan, Renault, Stellantis, der Volkswagen-Konzern und Volvo in die gleiche Richtung. Aber die Unternehmen gehen nicht im Gleichschritt vor – zu unterschiedlich sind Strategien und Startbedingungen.