Am Jahrestag des terroristischen Hamas-Überfalls auf Israel fanden in mehreren Schweizer Städten Gedenkanlässe statt. Die Menschen kamen zusammen, um sich gemeinsam an die 1200 Todesopfer zu erinnern und die Freilassung der Geiseln zu fordern.

Die Schweiz verhandelt mit der EU über ein neues Abkommen. Während die Gespräche in die Schlussphase gehen dürften, macht Brüssel Druck. Und erteilt einer Forderung eine Absage.

Der Schweizer Wunsch nach einer Begrenzung der Zuwanderung in den Verhandlungen mit der EU stösst auf Widerstand in Frankreich. Leidtragende könnten erneut die Schweizer Forschenden sein.

Bundespräsidentin Viola Amherd hat sich im Rahmen des 70-Jahr-Jubiläums des Cern in Genf mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen getroffen. Gemeinsam besprachen sie die Modernisierung des Abkommens zwischen der Schweiz und der EU.

Zwingt die EU der Schweiz ihre Gesetze auf, schwächt das den Standort Schweiz. Eine neue Volksinitiative fordert darum eine eigenständige Schweizer Wirtschaftspolitik statt einer «EU-Passivmitgliedschaft». Volk und Stände müssten Verträge mit der EU gutheissen.

Die Trauer in der Schweiz ist gross: Muriel Furrer (†18) ist tot. Die junge Radfahrerin ist am Freitag ihren Verletzungen erlegen. Die Anteilnahme ist gross.

Der schwere Tribut, den die Zivilbevölkerung in den aktuellen Krisen und Konflikten zahlt, bestärkt die Schweiz in ihrem Willen, das humanitäre Völkerrecht weiterhin als absolute Priorität zu betrachten. Dies betonte Bundespräsidentin Viola Amherd vor der Uno.

Bundespräsidentin Viola Amherd und Aussenminister Ignazio Cassis vertreten die Schweiz diese Woche an der sogenannten «High-level Week» zur Eröffnung der 79. Uno-Generalversammlung.

Aufregung in New York: Eigentlich sollte die Annahme des Uno-Reformplans ohne Störgeräusche über die Bühne gehen. Russland sorgte bei der Abstimmung jedoch für Wirbel.

Recherchen von Blick zeigen: VBS-Chefin Viola Amherd wurde schon vor Jahren über Missstände beim Rüstungskonzern Ruag informiert. Die juristische Aufarbeitung kostet die Steuerzahler Millionen.