«HD-Soldat Läppli» feiert im Theater Fauteuil in Basel ein erfolgreiches Comeback. Gilles Tschudi glänzt in der Rolle des Theophil Läppli. Der Läppli-Kult lebt auch fast 80 Jahre nach der Uraufführung weiter.

Seit 2019 versucht Viola Amherd den Schiessplatz Simplonpass auszubauen. Bis jetzt ist das Ganze aber ein Rohrkrepierer. Denn die Besitzer der Ferienhütten in der Nähe der Anlage wehren sich mit Händen und Füssen. Mit Erfolg. Bringen neue Anpassungen nun die Wende?

Fast 100'000 Franken in drei Monaten: Amherd-Beraterin Hauser-Süess kann im Verteidigungsdepartement ihre Rente aufbessern – sie ist nicht die einzige. Jedes Jahr vergibt der Bund mehr externe Beratermandate. Im Parlament wächst der Widerstand gegen diese Entwicklung.

Mitte-Parteichef Gerhard Pfister hat nach der US-Wahl für eine engere Anlehnung an die Nato plädiert. Manche von Trumps Ankündigungen könnten auch die Sicherheit der Schweiz negativ beeinflussen, sagte Pfister im Interview mit der «NZZ am Sonntag».

Die Schweizer Armee wies per Stichdatum 1. März 2024 einen Effektivbestand von rund 147'000 Personen aus. Damit wird die in der Armeeorganisation festgehaltene Obergrenze von 140'000 um fünf Prozent überschritten.

Verletzt der Bundesrat die Neutralität? Verteidigungsministerin Viola Amherd soll ein als «geheim» klassifiziertes Aussprachepapier in die Regierung einbringen und wolle so die Teilnahme an einer Nato-Bündnisfallübung absegnen lassen. Das VBS dementiert – halbherzig.

Fast 100'000 Franken in drei Monaten: Amherd-Beraterin Hauser-Süess ist nicht die einzige, die im Verteidigungsdepartement die Rente aufbessern kann. Auch ein früherer Sport-Spitzenbeamter und der Ex-Luftwaffenchef bekamen lukrative Beraterverträge.

Ein interner Bericht kritisiert, dass das Verteidigungsdepartement bei der Unterstützung von Anlässen durch die Armee das Prinzip der Rechtsgleichheit verletze.

Die langjährige persönliche Mitarbeiterin Brigitte Hauser-Süess wäre eigentlich längst pensioniert, Bundespräsidentin Viola Amherd aber will keinesfalls auf sie verzichten. Wer führt hier eigentlich wen? Alt Bundesrat Christoph Blocher hat eine klare Meinung dazu.

Viele Bewohner von Mitholz, die wegen der Räumung des Munitionslagers wegziehen müssen, haben unterdessen eine Lösung gefunden oder ihre Planung auf gute Wege gebracht. Der Bund hat im am stärksten betroffenen Perimeter bis im Oktober 12 von 20 Liegenschaften erworben.